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LVMH: Investition in J.W. Anderson bestätigtEs wurde bestätigt, dass LVMH Moët Hennessy tatsächlich Anteile an J.W. Anderson gekauft hat.asp / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 26. September 2013 / 13:10 h
Der britische Designer soll laut 'WWD' zudem die kreative Leitung von Loewe beim französischen Luxusgüterkonzerns LVMH übernehmen. Diese Nachricht wurde jetzt nach einer Reihe von Gerüchten bekannt, die sich in den vergangenen Wochen um Andersons Beziehung zu der Firma rankten. «Er ist ein Teil der heranwachsenden Generation talentierter neuer Designer. Wir glauben an das Potenzial seiner Marke», erklärte Pierre-Yves Roussel, der Chef der LVMH-Modeabteilung.
Perfekter Partner Anderson tritt damit die Nachfolge von Stuart Vevers (39) an, der im Juni bestätigte, dass er die Firma für einen Job als Kreativ-Direktor bei Coach Inc. verlassen wird. 2008 gründete Anderson sein eigenes Modeunternehmen und bei einem Gespräch in Paris hatte er gestern nur lobende Worte für LVMH übrig - das er die «Oxford (Universität) für Lederwaren» nannte. J.W. Anderson soll auch die kreative Leitung übernehmen. /
Seiner Meinung nach sei das Unternehmen der perfekte Partner, um das Potenzial seines Labels auszuschöpfen. Als ersten Schritt plane der Modemacher eine Management-Infrastruktur aufzubauen, damit er seine Aufmerksamkeit ganz auf seine Kollektionen und die neuen Aufgaben bei Loewe richten kann. Gute Chancen Anderson berichtete, dass er sich gut mit Roussel und Delphine Arnault, der Tochter der LVMH-Chefs Bernard Arnault (64) und dem Vizepräsidenten von Louis Vuitton verstehen würde. Sie sei ein wichtiger Teil bei den Verhandlungen gewesen - durch sie habe er auch den Job bekommen. Zu Beginn des Monats sicherte sich LVMH 40 Prozent von Joseph Altuzarra und übernahm auch einen grossen Anteil von Christopher Kane. Roussel hofft, dass sich der Vertrag mit Anderson ebenso positiv wie damals mit Marc Jacobs (50) auswirke, der 1997 als künstlerischer Leiter von Louis Vuitton eingestellt wurde, während sein eigenes Unternehmen noch recht unbekannt war. «Jetzt zählt Marc Jacobs zu einer der grössten Marken der Industrie. Das beweist, dass wir etwas erreichen können, wenn wir schon zu einem frühen Zeitpunkt investieren. Marc hat viel bei Vuitton gelernt und das hat ihm die Arbeit bei seinem eigenen Label erleichtert - und andersherum», erklärte Roussel. Die Chancen für J.W. Anderson stehen also gut, ebenso erfolgreich wie Marc Jacobs zu werden.
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