|
||||||
|
||||||
|
|
Raumfahrer docken mit Verspätung an ISS anMoskau - Mit zwei Tagen Verspätung haben zwei russische Kosmonauten und ein US-Astronaut die Internationale Raumstation ISS erreicht. Die Sojus-Kapsel mit den Astronauten dockte am Freitag um 0.53 Uhr am Aussenposten der Menschheit in gut 400 Kilometern Höhe an, wie die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos mitteilte.asu / Quelle: sda / Freitag, 28. März 2014 / 11:11 h
Wegen einer schweren Computerpanne konnten sie nicht wie geplant nach sechs Stunden Flug an die ISS andocken, sondern mussten zwei Tage länger in der engen Kapsel ausharren. Knapp drei Stunden nach dem Andocken und einer eingehenden Sicherheitsprüfung öffneten die Russen Alexander Skworzow und Oleg Artemjew sowie der US-Amerikaner Steve Swanson die Luken und kletterten in die ISS. Dort wurden sie von ihren Kollegen Koichi Wakata (Japan), Michail Tjurin (Russland) und Rick Mastracchio (USA) freudig empfangen.
Sowohl Roskosmos als auch die US-Raumfahrtbehörde NASA betonten, dass die Besatzung trotz des Fehlers stets in Sicherheit gewesen sei. Die Panne habe keine Auswirkungen auf künftige Missionen. Ende Mai soll auch der deutsche Astronaut Alexander Gerst vom Weltraumbahnhof Baikonur aus mit einer Sojus in knapp sechs Stunden zur ISS fliegen.
Die neue Crew war am Dienstagabend von Baikonur in der kasachischen Steppe aus gestartet und sollte schon nach knapp sechs Stunden Flug am Mittwochmorgen an der ISS andocken. Wegen eines technischen Fehlers war das Raumschiff jedoch nicht wie geplant auf die korrekte Flugbahn geschwenkt. Deshalb entschied das Flugleitzentrum bei Moskau, die Sojus auf einen längeren Weg zu schicken. Bis zu einer Änderung des Fluges vor einem Jahr waren die Raumschiffe immer zwei Tage unterwegs gewesen.
Wegen einer schweren Computerpanne konnten drei Astronauten nicht wie geplant nach sechs Stunden Flug mit dem russischen Raumschiff Sojus an die ISS andocken. /
Besatzung wieder komplett Mit der Ankunft von Skworzow, Artemjew und Swanson ist die sechsköpfige Sollbesatzung der ISS wieder komplett. Die Neuankömmlinge sollen bis Mitte September auf der Station arbeiten. In dieser Zeit sind mehr als 40 russische und 170 US-Experimente geplant. Zudem soll die ISS verschiedene unbemannte Raumfrachter empfangen, darunter den letzten europäischen ATV-Transporter «George Lemaitre». Ausserdem sind mehrere Ausseneinsätze vorgesehen. Wegen der verspäteten Ankunft droht aber ein besonders enger Zeitplan. Für Skworzow ist es der zweite Einsatz im Weltraum, für Swanson bereits der dritte. Ihr Kollege Artemjew ist All-Neuling. Zuletzt hatten Wakata als erster japanischer ISS-Kommandant sowie Tjurin und Mastracchio zu dritt im All Wache gehalten. Sie kehren planmässig Mitte Mai zur Erde zurück. Russland ist seit dem Aus der US-amerikanischen Space Shuttles das einzige Land, das Menschen zur ISS transportieren kann.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|