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EU wirft Irland verbotene Staatshilfen für Apple vor

Brüssel - Die EU-Kommission wirft Irlands Steuerbehörde vor, den iPhone-Hersteller Apple durch Steuerdeals zu begünstigen und damit gegen die Beihilferegelung der EU zu verstossen. Zu dem Ergebnis kommt eine erste Prüfung der EU-Kommission, wie aus einem am Dienstag publiziertem Schreiben an die irische Regierung hervorgeht.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 30. September 2014 / 17:30 h

Im Rahmen einer tiefer greifenden Prüfung werden nun weitere Informationen von Irland zu den Steuervereinbarungen verlangt. Ein Entscheid dürfte frühestens in 18 Monaten vorliegen. Sollte die EU-Kommission dann definitiv zum Schluss kommen, dass Apple via Sondervereinbarungen unlautere Beihilfen erhielt, müsste der Konzern die «gesparten» Gelder zurückzahlen - dabei könnte es sich um einen Milliardenbetrag handeln. Konkret geht es um steuerliche Sondervereinbarungen, im Fachjargon «Tax Rulings» genannt, die zwischen Irland und Apple 1991 und 2007 vereinbart worden sind. Untersucht wird die Zeitspanne ab 2003 bis heute, in der die beiden Rulings zur Anwendung kamen - eine vertiefte Beihilfeuntersuchung kann nur bis zehn Jahre zurück durchgeführt werden. 2013 hatte die EU-Kommission Irlands Vereinbarung mit Apple zum ersten Mal unter die Lupe genommen. Im Juni 2014 eröffnete sie schliesslich eine Beihilfeuntersuchung.



Apple macht mit der Unterstützung Irlands grösstmögliche Gewinne. /

EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia sagte damals: «Angesichts der angespannten Lage der öffentlichen Kassen ist es derzeit besonders wichtig, dass die grossen multinationalen Konzerne ihren Steuerbeitrag leisten.»

Irland und Apple weisen Vorwurf zurück

«Nach den EU-Beihilfevorschriften dürfen die nationalen Behörden keine Massnahmen ergreifen, die dazu führen würden, dass bestimmte Unternehmen weniger Steuern zahlen als bei einer fairen und nicht-diskriminierenden Anwendung der jeweiligen Steuervorschriften», begründete Almunia im Juni die Untersuchung. Sowohl Irland als auch Apple wiesen den Vorwurf illegaler Beihilfen wiederholt zurück. «Es gab nie irgendeinen Sonder-Deal, es gab nie etwas, was als staatliche Beihilfe ausgelegt werden könnte», wies Apple-Finanzchef Luca Maestri in der «Financial Times» die Vorwürfe zurück. Irland lockt seit den 1960er-Jahren US-Konzerne mit günstigen Unternehmenssteuern und ist deswegen immer wieder in die Kritik geraten. Der Steuersatz liegt in Irland bei 12,5 Prozent und in den USA bei 35 Prozent.

Luxemburg und Niederlande im Visier

Neben Irland sind auch Steuerpraktiken in den Niederlanden wegen Starbucks und in Luxemburg wegen Fiat Finance and Trade im Visier Brüssels. In beiden Fällen wurde ebenfalls im Juni eine Beihilfeuntersuchung eröffnet. Während die EU-Kommission am Dienstag nichts zu den Niederlanden publizierte, verlangte sie von Luxemburg weitere Informationen über die Abmachungen mit Fiat.

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Informatik

Google will inaktive Konten löschen Google hat angekündigt, ab Ende dieses Jahres mit der Löschung von Nutzerkonten zu beginnen, die nicht mehr aktiv sind. Diese Konten sind oft mit veralteten, möglicherweise unsicheren Passwörtern sowie ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) versehen, was das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Solche Accounts haben ein bis zu zehnmal höheres Risiko, missbraucht zu werden, als Konten, die mit 2FA geschützt sind. Fortsetzung


Ist KI wirklich so sicher? KI-Pionier Hinton verlässt Google, um uns zu warnen Der britisch-kanadische Wissenschaftler Geoffrey Hinton gilt als einer der Pioniere der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere der neuronalen Netze, die für viele Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney verwendet werden. Nach zehn Jahren bei Google hat er das Unternehmen verlassen, um unabhängig über die Risiken der KI zu reden. Fortsetzung


Wirtschaft

Die Baupreise sind im April 2023 um 1,0% gestiegen Der Baupreisindex erhöhte sich zwischen Oktober 2022 und April 2023 um 1,0% auf 113,9 Punkte (Oktober 2020 = 100). Dieses Ergebnis ist auf ein Preiswachstum sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist ist das Preisniveau im Baugewerbe um 4,3% gestiegen. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Fortsetzung


Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen Eine Studie von Barclaycard Payments zeigt, dass Gäste bereit sind, mehr Geld in Restaurants auszugeben, die sie über soziale Medien kennen. Durchschnittlich verbringen Restaurantbesucher 40 Minuten damit, sich Bilder von Lokalen anzusehen, das Essen zu recherchieren und Bewertungen zu lesen, bevor sie eine Buchung vornehmen. Das Erlebnis wird immer wichtiger, da die Menschen seltener essen gehen. Fortsetzung


EU-Politik

Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


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Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


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Leiter/ in HR 80 - 100% Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung. Die Stelle ist auf drei Jahr befristet, mit Option einer Verlängerung. Arbeitsort: Bern Das...   Fortsetzung

Compliance Officer, m/ w (100%) Aufgabenbereiche: Materielle Prüfung von Aufnahme- und Registrierungsgesuchen (finanzmarktrechtliche Abklärungen, Prüfung von Geschäftsmodellen,...   Fortsetzung