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Rupert Sanderson hatte es nicht leichtSchuh-Experte Rupert Sanderson musste vor allem am Anfang seiner Karriere hart arbeiten, um bekannt zu werden, und könnte sich jetzt vorstellen, etwas von dieser Arbeit an einen Kreativdirektor abzugeben.bg / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 1. Januar 2015 / 13:22 h
Der Schuhdesigner ist bekannt für seine eleganten und luxuriösen Kreationen, die Frauenherzen höher schlagen lassen. Wie er im Interview mit 'WWD' verriet, war der Weg zum Erfolg allerdings kein Zuckerschlecken. Nach der Uni arbeitete Rupert zunächst nämlich in der Werbebranche, bevor er einen Kurswechsel einschlug und sich den Schuhen verschrieb.
«Ich kam nicht von Central Saint Martins oder kannte alle Leute, die Bescheid wissen», erinnerte er sich. «Ich wurde nicht der Modepresse vorgestellt. Man muss sich seine Sporen wirklich verdienen. Man kann Schuhe herstellen und die Funktionsweise und die Fabrikabläufe kennen, aber dann bekannt zu werden war eine wirklich grosse Sache.»
Grosse Pläne Sein Erfolg kann sich mittlerweile auch wirklich sehen lassen.Rupert Sanderson musste sich seine Sporen verdienen. /
So gehören Model-Schönheit Kate Moss (40) oder die Schauspielerinnen Gwyneth Paltrow (42, 'Iron Man 3') und Keira Knightley (29, 'Abbitte') zu seinen berühmten Kundinnen. Rupert hat also alle Hände voll zu tun und plant, sein Unternehmen in Zukunft sogar noch zu vergrössern und könnte sich auch vorstellen, die Arbeit mit jemand Neuem zu teilen. «Es wäre toll, noch drei oder vier Läden zu öffnen, da ich gerne in Kontrolle des Umfelds bin. Kreativ gesehen habe ich immer noch Ambitionen. Ich habe immer noch tolle Ideen und möchte mit interessanten Menschen zusammenarbeiten. In den letzten zehn Jahren habe ich jeden einzelnen Schuh von Grund auf selbst gemacht. Vielleicht wäre es nett, das ein bisschen aufzuteilen, jemand anderen zu engagieren mit einem frischen Paar Augen, der Kreativdirektor werden kann», so Rupert Sanderson.
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