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Die Musik rettete Fergie das LebenPopstar Fergie (39) ist sich sicher, dass die Musik ihr grundlegend dabei geholfen hat, ihre Drogensucht zu überwinden.nir / Quelle: Cover Media / Freitag, 23. Januar 2015 / 13:21 h
Die Sängerin ('London Bridge') kämpfte in jüngeren Jahren gegen eine Crystal-Meth-Abhängigkeit und bezeichnete die Droge einmal als den «härtesten Freund, von dem ich mich je trennen musste».
Heute gibt sie Menschen mit Drogenproblemen Ratschläge, gegen ihre Situation anzugehen: «Absolut, das muss sein», betonte sie im Gespräch mit der britischen Zeitung 'The Guardian' auf die Frage, ob man ein anderes Ventil brauche. «Es ist unerlässlich, dass man etwas findet, das einen auf diese Weise erfüllt. Für mich war das, Musik zu machen und meine Gedanken rauszulassen. Absolut.» Fergie begab sich ausserdem in eine Hypnosetherapie, um ihre Sucht zu überwinden, und ist auch heute noch leidenschaftliche Anhängerin dieser Praxis. Generell setzt sie auf therapeutische Unterstützung und plauderte jüngst mit der Zeitschrift 'Allure' darüber, dass sie mit ihrem Ehemann Josh Duhamel (42, 'Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht') regelmässig zu einem Therapeuten gehe. Hypnose hilf zu entspannen Ihre Solo-Sitzungen endeten ausserdem auch heute meistens noch mit einer Hypnose, verriet sie weiter. Die Sängerin weiss, dass die Musik ihr bei der Drogensucht gholfen hat. /
Die Amerikanerin kann dabei toll entspannen und viele Probleme loslassen: «Mein Mädchen ist eine ausgebildete Therapeutin - es ist nicht einfach eine kapriziöse Person, die Leute hypnotisiert. Es ist eine normale Therapie und am Ende begibt man sich einfach in einen entspannteren Zustand, in dem sie mit deinem Unterbewusstsein sprechen kann. Ich entspanne mich sehr, es ist fast wie ein Traumzustand, weswegen man an diesem Punkt sehr beeinflussbar ist. Es ist komisch, manchmal höre ich später noch ihre Stimme. Ich habe Hypnose schon wegen des Essens gemacht und ich liege da, sie hinterlässt ihre positiven Suggestionen [in meinem Kopf] und später gehe ich zum Kühlschrank und höre ihre Stimme, die mir sagt, achtsam zu sein.» Ende 2012 setzte sich die Frontfrau der Black Eyed Peas mit Oprah Winfrey (60) hin und sprach ausführlich über ihre Drogenvergangenheit. Sie erklärte, als junges Mädchen über Ecstasy an Crystal Meth geraten zu sein. Insgesamt habe die Droge etwa ein Jahr ihr Leben bestimmt, bevor Fergie es schaffte, ihr Leben wieder in geordnete Bahnen zu lenken.
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