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Griechenland will EZB-Kredite später bedienen

Athen - Griechenlands Finanzminister Janis Varoufakis hat seine Umschuldungspläne trotz des Widerstands der Euro-Partner noch nicht zu den Akten gelegt. Sein Land brauchte mehr Zeit für die Rückzahlung von Krediten an die Europäische Zentralbank (EZB), sagte der Minister.

bert / Quelle: sda / Donnerstag, 14. Mai 2015 / 17:56 h

Allerdings sieht Varoufakis wenig Chancen auf Erfolg. Denn EZB-Chef Mario Draghi könne es sich wegen des laufenden Anleihekaufprogramms nicht leisten, Deutschland zu irritieren.

Nach der Rückzahlung von knapp 7 Milliarden Euro im Juli und August blieben 27 Milliarden Euro übrig, die in den nächsten Monaten und Jahren fällig würden. «Diese Anleihen sollten in die ferne Zukunft verschoben werden. Das ist klar», sagte Varoufakis am Donnerstag. Er brachte damit seine Umschuldungsvorschläge zu Beginn seiner Amtszeit Anfang des Jahres wieder ins Spiel.

Varoufakis will die Belastung für sein in einer tiefen Wirtschaftskrise steckenden Landes über verschiedene Wege tragbar machen. Dazu gehören ans Wirtschaftswachstum gekoppelte Anleihen sowie Anleihen mit unbegrenzter Laufzeit. «Die Idee eines Tauschs versetzt Herrn Draghis Seele in Angst», sagte Varoufakis. Deutschland steht dem Bondkaufprogramm der EZB skeptisch gegenüber.

Griechenland droht in den nächsten Wochen das Geld auszugehen.



Janis Varoufakis will die Belastung über verschiedene Wege tragbar machen. (Archivbild) /

Die Auszahlung weiterer 7,2 Milliarden Euro aus dem laufenden Hilfsprogramms ist aber von einer Einigung der Athener Regierung mit den Euro-Partnern über den Reformkurs abhängig.

Dieser sieht harte Sparmassnahmen und weitere Privatisierungen vor. Die bisherigen Sparauflagen haben das Land jedoch in eine tiefe Rezession geschickt. Die Kaufkraft der Bevölkerung sank, die Zahl der Arbeitslosen stieg.

Auch das Gesundheitswesen ist durch die Sparbemühungen stark betroffen. Die linksgerichtete Regierung war mit dem Versprechen angetreten, die Lage für die Menschen im Lande zu verbessern.

Kredit der EBRD

Etwas Luft verschaffte die europäische Förderbank EBRD. Griechenland kann nun bei der Finanzierung von Projekten auf günstigere Kredite der EBRD zurückgreifen. Die am Donnerstag unterzeichnete Vereinbarung habe einen Wert von bis zu 500 Millionen Euro im Jahr, teilte das Finanzministerium in Athen mit.

Griechenland wird seit 2010 mit 240 Milliarden Euro über Wasser gehalten. Kann die Regierung ihre Schulden nicht mehr bedienen, droht der Kollaps. Bislang ist Griechenland seinen Zahlungen gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF) nachgekommen. Zuletzt griff die Regierung dafür aber in die Trickkiste. Ein Indiz wie dringend das Land weitere Hilfen benötigt.

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Finanzplatz

Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


Prognose: Abkühlung der Konjunktur erwartet Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 prognostiziert sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,0 %, gefolgt von 1,6 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Diese Prognose geht unter anderem davon aus, dass eine Energiemangellage sowohl im laufenden als auch im kommenden Winter ausbleibt. Fortsetzung


EU-Politik

Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Flüchtlinge als «globale Herausforderung» Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende Priorität» bezeichnet. Das geht aus der am Freitag im japanischen Ise-Shima verabschiedeten gemeinsame Erklärung hervor. Fortsetzung


Ausland

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Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert. Fortsetzung


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