Samstag, 1. Juli 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an

EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen

Schweizer sind wieder spitze bei der Arbeit

Swisscom bleibt Internet-Grundversorger

Wirtschaft

Mehr Produktivität im Büro: Mit diesen 4 Tipps gelingt's

Erfolgreiches Inbound Marketing mit HubSpot

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility

Markenrechtsstreit in der Schweiz: Apple will den ganzen Apfel

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Stand Up Paddling (SUP) für Anfänger: Eine umfassende Anleitung

Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben

Fit für den Pistenstart: Ein 6-Wochen-Fitnessprogramm für Skifahrende

Sportlernahrung mal anders: Warum Kartoffelgratin ein ideales post-workout Meal sein kann

Kultur

Klimts «Dame mit Fächer» für 86 Mio. Euro versteigert

Musik-Hits können von KI vorausgesagt werden

Twitchs grösster Star springt für 100 Millionen Dollar ab

Lisa Tetzner und Kurt Kläber: Rote Zora und Schwarze Brüder

Kommunikation

Kundenbindung via SMS in der Wellness-Branche

ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft

Wie SEO-Beratung Schweizer Unternehmen hilft, ihre Online-Präsenz zu maximieren

Erfolgreiche Multichannel-Strategien: verschiedene Kanäle verknüpfen und die Online-Marketing-Wirkung maximieren

Boulevard

Depressionen und psychische Erkrankungen - immer mehr Betroffene in Deutschland

Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren

Wäschewaschen wie die Profis - mit diesen Tipps klappt es

Fussreflexzonenmassage: Vom Fuss in den Körper

Wissen

Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen

Eine Voliere für Drohnenforschung

Zukünftige Physiklaboranten räumen bei «Schweizer Jugend forscht» ab

Von Bauernweisheit bis zum Wissenschaftstrend: Alte Nutzpflanzen im Fokus der Forschung

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.deutschland.ch  www.referendum.org  www.ministerpraesident.info  www.handvoll.de  www.durchbruch.com  www.verhandlungen.ch  www.berufung.org  www.reformgegner.info  www.washington.de  www.financial.com  www.regierungschef.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Hoffnung auf Einigung mit Griechenland in letzter Minute

Washington - Trotz ausgelaufenem Kreditprogramm der Gläubiger hoffen die Beteiligten weiter auf eine Einigung. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich offenbar zur Annahme des Gläubiger-Angebots bereit erklärt - unter gewissen Bedingungen.

nir / Quelle: sda / Mittwoch, 1. Juli 2015 / 13:05 h

Tsipras ist laut «Financial Times» grundsätzlich bereit, die meisten Bedingungen der Geldgeber zu erfüllen. Das berichtete die britische Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf einen neuen Brief von Tsipras an die Spitzen von EU-Kommission, EZB und IWF. Demnach wolle Athen die Auflagen bis auf eine Handvoll Änderungen akzeptieren. Der griechische Ministerpräsident fordere aber unter anderem die Beibehaltung niedrigerer Mehrwertsteuersätze für die Inseln und eine spätere Anhebung des Renteneintrittsalters.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble wies den jüngsten Vorstoss aus Athen jedoch zurück. Der zweite Brief des griechischen Premiers Alexis Tsipras schaffe keine Klarheit.

Völlig neue Situation

Das letzte Angebot der Geldgeber und das zweite Hilfsprogramm seien seit Mitternacht hinfällig: «Was abzulehnen, was anzunehmen, ist nicht mehr existent», sagte Schäuble am Mittwoch in Berlin mit Blick auf das Schreiben aus Athen. Es sei eine völlig neue Situation eingetreten, auch weil Griechenland die fällige IWF-Rate nicht gezahlt habe und «wir damit nach den IWF-Regeln einen Default (Zahlungsausfall) haben».

Die Euro-Finanzminister wollen am (heutigen) Mittwoch ab 17.30 Uhr über Griechenland beraten, der Termin wurde um sechs Stunden nach hinten verschoben. Nach Angaben des Eurogruppen-Chefs Jeroen Dijsselbloem werden die Finanzminister zwar über den Vorschlag beraten.

Die Bitte um ein neues Programm, welches Tsipras am Dienstag vorgeschlagen hatte, werde aber erst nach dem griechischen Referendum am 5. Juli geprüft. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hatte am Dienstag in einer Sitzung der Unionsfraktion ebenfalls deutlich gemacht, dass Deutschland vor dem Referendum nicht über einen neuen Antrag Griechenlands beraten wird.

Frankreich drängt auf schnelle Einigung

Dennoch demonstrierten verschiedene EU-Länder den Willen, eine schnelle Einigung zu erzielen. Frankreich machte deutlich, noch vor der griechischen Volksabstimmung am Sonntag einen Durchbruch im Schuldenstreit mit Athen anzustreben.

«Das Ziel ist es, falls möglich noch vor dem Referendum eine Einigung zu finden», sagte Finanzminister Michel Sapin am Mittwochmorgen dem Sender RTL. Frankreich werde bis zur letzten Minute um eine Lösung ringen.



Tipras stellt gewisse Bedingungen. /

«Die Hypothese einer Einigung existiert, und das ist schon viel», erklärte der Sozialist.

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi mahnte alle Anstrengungen an, um noch eine Lösung zu finden. «Wir bemühen uns beständig von Minute zu Minute, damit man noch eine Vereinbarung zu Griechenland findet, um eine Rückkehr zur Drachme zu verhindern», sagte der italienische Regierungschef.

Leichte Mehrheit für Reformgegner

Die Zeit drängt. In der Nacht zum Mittwoch war das Programm der Euro-Partner für Griechenland ausgelaufen. Damit verlor das pleitebedrohte Land endgültig den Zugriff auf Hilfsmittel von insgesamt rund 18 Milliarden Euro. Zudem ist Griechenland als erster Industriestaat beim Internationalen Währungsfonds in Zahlungsverzug geraten.

Die Verhandlungen über eine Verlängerung des Programms waren am Wochenende gescheitert, nachdem Tsipras eine Volksabstimmung über die Sparvorschläge der Gläubiger angekündigt hatte. Der Ausgang dieses Referendums ist ungewiss. Die Griechen scheinen gespalten bei der Abstimmung.

Bei einer Umfrage des Instituts ProRata gaben 54 Prozent der Befragten an, am Sonntag gegen die Vorschläge der Geldgeber stimmen zu wollen. Allerdings scheint die drastische Lage das Ja-Lager gestärkt zu haben. Seit der Einführung von Kapitalverkehrskontrollen am Sonntagabend sinkt die Zahl der Gegner der Gläubiger-Forderungen.

Sollte jedoch noch diese Woche eine Einigung erzielt werden, dürfte sich das Referendum möglicherweise erübrigen. Hoffnungen auf ein Einlenken der griechischen Regierung in letzter Minute trieben am Mittwoch die Aktienkurse und den Euro an. Der Euro legte zeitweise um fast ein halbes Prozent auf ein Tageshoch von 1,0472 Franken zu.


In Verbindung stehende Artikel




Tsipras will sich nicht auf Rücktritt bei Referendum-Ja festlegen





Lichtinstallation an EZB-Zentrale: «Ausser Betrieb»





Athener Regierung soll sich erwachsen verhalten





EU und Deutschland dämpfen Hoffnung





Banken in Griechenland öffnen für Rentner





Euro-Finanzminister wollen kein weiteres Geld geben





Tsipras will bei Referendum-Niederlage zurücktreten





Teilweiser Zahlungsausfall von griechischen Banken

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Finanzplatz

Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


EU-Politik

Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Sachbearbeiter*in Buchhaltung (80-100%) Arbeiten bei Sprüngli Das 1836 gegründete Schweizer Familienunternehmen zählt heute mit seinem erlesenen Sortiment zu den renommiertesten Confiserien...   Fortsetzung

Associate Consulting & Relationship Management Wealth Management (BE/ LU/ ZH/ WI) Associate Consulting & Relationship Management Wealth Management (BE/ LU/ ZH/ WI) Bern Münzgraben Zürich Vollzeit Die Rolle Sie unterstützen erfahrene...   Fortsetzung

Sozialpädagogin / Sozialpädagoge 80 - 100% Arbeitsort: Bolligen Bedarfsgerechte intensive Begleitungen und Integrationshilfen für Jugendliche und deren Familien, auf der Grundlage...   Fortsetzung

Assistenz CEO & Corporate Services w/ m/ d Assistenz CEO & Corporate Services w/ m/ d Das machst du Unseren CEO in allen organisatorischen und administrativen Belangen unterstützen Die Leiterin...   Fortsetzung

Mitarbeiter Buchhaltung (m/ w) 100% Unser Kunde ist ein renommierter autorisierter Vertriebs- und Servicepartner für führende Automobilmarken. Als etabliertes Familienunternehmen...   Fortsetzung

SachbearbeiterIn Corporate Actions / Valorenzentrale (a), 80 - 100 % Mit dem «a» im Jobtitel schliessen wir alle Persönlichkeiten ein. Wir suchen bewusst Menschen mit vielen unterschiedlichen Eigenschaften und...   Fortsetzung

Leiter/ in HR 80 - 100% Stellenantritt: per sofort oder nach Vereinbarung. Die Stelle ist auf drei Jahr befristet, mit Option einer Verlängerung. Arbeitsort: Bern Das...   Fortsetzung

Compliance Officer, m/ w (100%) Aufgabenbereiche: Materielle Prüfung von Aufnahme- und Registrierungsgesuchen (finanzmarktrechtliche Abklärungen, Prüfung von Geschäftsmodellen,...   Fortsetzung