|
||||||
|
||||||
|
|
Initiative will Menschen vor «böser KI» schützenBoston - Das Future of Life Institute (FLI) will mit einer eigenen Forschungsinitiative sicherstellen, dass die Künstliche Intelligenz (KI) nicht eines Tages die Menschheit zerstört.bert / Quelle: pte / Mittwoch, 15. Juli 2015 / 08:16 h
Wie das Institut nun wissen lässt, sollen insgesamt 37 verschiedene Forschungsprojekte weltweit finanziell unterstützt werden, die sich der Aufgabe verschrieben haben, die KI-Entwicklung zum Wohle der Menschheit in ihre Schranken zu weisen. Die Fördergelder hierfür kommen unter anderem vom US-Tech-Mogul Elon Musk und der technikorientierten Stiftung Open Philanthropy Project.
Investition in KI-Kontrolle «Es gibt einen Wettlauf zwischen der wachsenden Macht der Technologie und der wachsenden Weisheit, wie wir die Macht kontrollieren», zitiert «BBC News» FLI-Präsident Max Tegmark. Bislang sei dieser Wettlauf ausschliesslich von Investments angetrieben worden, die darauf abzielten, die Technik schlauer zu machen. Die grössten Investoren in diesem Bereich sind Google, Facebook und der chinesische Internet-Gigant Baidu. Das nun initiierte Forschungsprogramm sei hingegen das erste, das auch in die Kontrolle der KI investiere, so Tegmark. «Es gibt genug Gründe, um zu glauben, dass die unregulierte und zwanglose Entwicklung im KI-Sektor eine Reihe signifikanter Gefahren mit sich bringt», betont Nick Bostrom, Leiter des Future of Humanity Institute (FHI) an der University of Oxford http://fhi.ox.ac.uk . KI-Zukunft: ''Terminator'' als Horrorszenario. /
Diese könnte etwa leicht von «bösen Buben» wie verantwortungslosen Regierungen missbraucht werden. «Wir müssen uns auf die strategische Implementierung von leistungsfähigen KI-Systemen fokussieren und Regeln aufstellen, mit denen sich die potenziellen Risiken dieser Technologien entschärfen lassen», meint der FHI-Experte. Unterschiedliche Projekte Eine ähnlich kritische Haltung in Bezug auf die KI-Entwicklung nimmt auch der bekannte Technologie-Guru Elon Musk ein. «Ich glaube all diesen KI-Experten, wenn sie sagen, wie wichtig es ist, die Entwicklung in gewisse Schranken zu verweisen und habe deshalb zehn Mio. Dollar gespendet, um Forschungsprojekte zu fördern, die darauf abzielen, die KI nur zum Wohle der Menschheit einzusetzen», erklärt der Chef von Tesla Motors. Mehr als 300 Forschungsgruppen haben sich seitdem für die finanziellen Unterstützungen beworben. Die FLI hat daraus 37 Projekte ausgewählt, die sich ganz unterschiedlichen Aspekten widmen. Dabei geht es beispielsweise um die Frage, wie man KI-Systemen ethisches Denken und Handeln beibringen kann oder wer im Fall eines durch selbstfahrende Autos oder Drohnen angerichteten Sachschadens haftbar gemacht werden kann.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|