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Schweinegrippe-Fälle nehmen weltweit zuGenf/Mexiko City - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bislang sieben Todesfälle durch die Schweinegrippe bestätigt. Alle Todesfälle seien in Mexiko aufgetreten, teilte ein Experte der UNO-Behörde in Genf mit.fest / Quelle: sda / Dienstag, 28. April 2009 / 13:33 h
Das Europäische Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention (ECDC) rät von allen nicht unbedingt nötigen Reisen nach Mexiko wegen der Schweinegrippe ab. Ein Importverbot für Fleisch, Schweinefleischprodukte oder lebende Tiere aus den USA plant die EU nicht.
Sechs Länder, darunter Russland und China, hatten am Montag ein Importverbot für Fleisch und Schweinefleischprodukte aus Teilen der USA und Mexiko verhängt. Auch Ecuador verhängte am Dienstag ein solches Verbot.
1614 Tote in Mexiko Die Zahl der mutmasslichen Fälle wächst weltweit weiter an. So stieg die Zahl alleine in Mexiko auf 1614. Bislang wiesen die Behörden den Erreger A/H1N1 bei 20 Toten nach. Der Erreger breitet sich auch in Europa weiter aus: In Deutschland gibt es nach Angaben der Gesundheitsbehörden drei Verdachtsfälle.«Zu spät für Grenzschliessungen»: WHO-Direktorin Margaret Chan. /
Alle drei waren zuvor in Mexiko gewesen. Bei einem Paar aus Schottland, das aus den Flitterwochen in Mexiko zurückkehrte, wurde der Verdacht bereits bestätigt. Zweiter Fall in Spanien In Spanien trat derweil ein zweiter Fall auf. Auch in Neuseeland bestätigte sich der Schweinegrippe-Verdacht bei zehn Studenten. Die Studentengruppe war auf einer Studienreise in Mexiko gewesen. In Israel gibt es einen ersten bestätigten Fall von Schweinegrippe. Bei einem weiteren Patienten besteht ein Schweinegrippeverdacht. In Australien stieg die Zahl der Verdachtsfälle sprunghaft auf 45 an.
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