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Schweinegrippe: BAG rät von Reisen nach Mexiko abBern - Die Anzahl der möglicherweise an der Schweinegrippe erkrankten Personen liegt in der Schweiz derzeit bei neun Fällen. Die Laboranalysen sind im Gange. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) rät ab sofort von Reisen nach Mexiko ab.fest / Quelle: sda / Dienstag, 28. April 2009 / 16:00 h
Nicht unbedingt notwendige Reisen sollten verschoben werden, sagte BAG-Direktor Thomas Zeltner in Bern vor den Medien. Die Schweinegrippe sei bisher in 19 der 31 Bundesstaaten von Mexiko aufgetreten. Die Lage sei unübersichtlich und ändere sich rasch. Die Weltgesundheitsorganisation WHO nenne für Mexiko 26 laborbestätigte Fälle, darunter 7 Verstorbene.
150 bis 200 Todesfälle Demgegenüber melde Mexiko über 2000 Verdachtsfälle und 150 bis 200 Todesfälle. Diese seien wahrscheinlich auf das mutierte Grippevirus zurückzuführen. Laut neusten WHO-Angaben wurden in den USA 50 bestätigte Fälle registriert. Weitere Länder mit solchen Fällen sind Neuseeland (10), Kanada (6), Israel (2), Schottland (2) und Spanien (2 Fälle). Auf Reiseempfehlungen für diese Staaten verzichtet das BAG zurzeit.BAG-Direktor Thomas Zeltner heute vor der Presse: Nicht notwendige Reisen nach Mexiko vermeiden. /
Ob der Mann an Schweinegrippe erkrankt ist, wird noch im Kantonsspital Baden festgestellt. /
Noch keine Ansteckung bei Schweinen in der Schweiz: Freiland-Sau bei Andermatt. /
Es zeigte sich aber besorgt darüber, dass sich das Virus offenbar relativ schnell ausbreite. Für unaufschiebbare Reisen nach Mexiko hat das Bundesamt eine Reihe von Empfehlungen abgegeben. Die Verdachtsfälle wurden aus den Kantonen Aargau, Bern, Genf, Zürich, Basel und der Waadt gemeldet. Bei allen Patienten handle es sich um Personen, die vor kurzem aus einem betroffenen Gebiet in die Schweiz eingereist seien und entsprechende Krankheitssymptome aufweisen, sagte Patrick Mathys, Leiter der Sektion Pandemievorsorge. Teilweise isoliert Die Patienten befänden sich zum Teil in Isolation in Spitälern. In acht Fällen nimmt die Krankheit einen «relativ milden Verlauf». Bei einem Fall bestehe Verdacht auf Lungenentzündung. Wahrscheinlich gehe diese aber auf eine bakterielle Infektion zurück. Mathys geht davon aus, dass in 24 bis 36 Stunden die Laboranalysen der Proben vorliegen. Der Zustand des jungen Mannes, der mit Verdacht auf Schweinegrippe ins Kantonsspital Baden eingeliefert worden war, ist stabil. Er nimmt das Grippemedikament Tamiflu. Ob der Mann tatsächlich an der Schweinegrippe erkrankt ist, steht noch nicht fest.Links zum Artikel:
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