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WHO verschärft Pandemie-Warnung - Virus in Europa

Genf/Madrid - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Pandemie-Warnstufe um eine Stufe erhöht. Sie liegt auf der sechsstufigen Skala nun bei vier. Das bedeutet laut WHO, dass das Risiko einer weltweiten Pandemie deutlich gestiegen ist.

ht / Quelle: sda / Dienstag, 28. April 2009 / 10:55 h

Der Entscheid sei auf Anraten eines Expertenkomitees gefallen, sagte der stellvertretende WHO-Generaldirektor Keiji Fukuda in Genf. «In einem Zeitalter, in der die Menschen mit Flugzeugen so schnell die ganze Welt bereisen, gibt es keine Region, in die sich der Virus nicht ausbreiten könnte», warnte er. Die WHO empfiehlt derzeit keine Reisebeschränkungen oder gar das Schliessen von Grenzen. Wenn möglich sollten aber Reisen in gefährdete Gebiete vermieden werden. Es gehe grundsätzlich keine Gefahr vom Genuss gekochten Schweinefleisches und Produkten aus Schweinefleisch aus, hiess es bei der WHO weiter.

Vor Reisen nach Mexiko gewarnt

Auch die USA und Grossbritannien warnen ihre Bürger inzwischen vor Reisen nach Mexiko. Alle nicht unbedingt notwendigen Besuche in dem Nachbarland sollten unterlassen werden, erklärte das US-Aussenministerium in Washington. Auch die EU-Kommission rät von Reisen in die betroffenen Gebiete ab. Die Schweiz sprach bislang noch keine Reisewarnung für Mexiko aus. Die Zahl der Grippetoten in Mexiko ist nach Angaben der Regierung in den vergangenen Tagen langsamer angestiegen. Gesundheitsminister José Ángel Córdova sagte in Mexiko-Stadt, in Mexiko seien bislang 149 Menschen an Grippe gestorben. Bei wie vielen davon das neue, mutierte Schweinegrippevirus H1N1 nachgewiesen wurde, teilte die Regierung nicht mit.

Fälle auch in Kanada

In den USA verdoppelte sich die Zahl der bestätigten Schweinegrippefälle von 20 auf mindestens 40. US-Präsident Barack Obama sprach von einem Grund zur Besorgnis, jedoch keinem Grund zu Alarm. Neben den USA gibt es auch in Kanada sechs bestätigte Erkrankungsfälle. Mediziner in Spanien und Grossbritannien wiesen das mutierte Virus H1N1 bei drei kürzlich zurückgekehrten Mexiko-Reisenden nach. In der Schweiz gab es bislang fünf Verdachtsfälle Die WHO-Warnung bedeutet, das ein neues Grippevirus von Tieren auch Menschen infizieren kann und von Mensch zu Mensch übertragen wird. Bei der höchsten Stufe 6 wird von einer weltweiten Ausbreitung des Virus, also von einer Pandemie ausgegangen.

In Europa angekommen Die Schweinegrippe erreichte derweil den europäischen Kontinent.



WHO-Generaldirektor Keiji Fukuda verkündete Stufe 4. /

Die spanische Regierung bestätigte einen ersten nachgewiesenen Fall des H1N1-Virus in Spanien. Die EU-Kommission rät von Reisen in betroffene Gebiete ab. Betroffen von der Schweinegrippe sei ein Mann, der vor kurzem von einer Reise aus Mexiko zurückgekehrt war, erklärte Gesundheitsministerin Trinidad Jimenez in Madrid. Zudem überprüfen die spanischen Gesundheitsbehörden neun weitere Schweinegrippe-Verdachtsfälle.

Virus in Grossbritannien

Auch in Grossbritannien sind die ersten Fälle von Schweinegrippe bestätigt. Zwei Menschen, die aus Mexiko zurückgekehrt seien, trügen das Virus in sich. Dies teilte die schottische Gesundheitsministerin mit. Angesichts der rasanten Ausbreitung der Schweinegrippe warnte die EU vor Reisen in betroffene Gebiete. Gesundheitskommissarin Vassiliou riet EU-Bürgern in Brüssel, auf nicht notwendige Reisen in von der Krankheit betroffene Regionen zu verzichten. Die Reisewarnung gilt nach Angaben der EU-Kommissarin Androulla Vassiliou in erster Linie für Mexiko und die USA. Vassiliou wollte noch am Montag die EU-Aussenminister in Luxemburg über die Lage unterrichten. Für Donnerstag ist ein Krisentreffen der europäischen Gesundheitsminister geplant.

Asiatische Länder verstärken Schutzmassnahmen In Neuseeland wurden zehn Reisende nach der Rückkehr aus Mexiko positiv auf den Grippe-Typ A getestet, nach Angaben des Gesundheitsministeriums handelt es sich vermutlich auch bei ihnen um das Schweinegrippe-Virus A/H1N1. Die asiatischen Länder der Pazifikregion versetzten unterdessen ihre Gesundheitsbehörden in Alarmbereitschaft und verstärkten die Schutzmassnahmen.


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