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«Der Bund» bleibt - 57 Stellen beim «Tages-Anzeiger» wegZürich - «Der Bund» bleibt als eigenständiger Titel erhalten. Das Berner Traditionsblatt wird ab Herbst 2009 in Zusammenarbeit mit dem Zürcher «Tages-Anzeiger» weitergeführt. In beiden Redaktionen werden Stellen abgebaut.smw / Quelle: sda / Donnerstag, 14. Mai 2009 / 15:26 h
Die Redaktion beim «Bund» wird von 54 auf 35 Vollzeitstellen reduziert, wie das Zürcher Medienhaus Tamedia mitteilte. Insgesamt werden 19 Vollzeitstellen abgebaut. Ein Teil des Stellenabbaus werde über ordentliche und frühzeitige Pensionierungen realisiert.
Das «Berner Modell» mit zwei publizistisch unabhängigen Tageszeitungen in einem Verlag werde damit fortgesetzt, heisst es in der Mitteilung weiter. Ursprünglich geprüft worden waren zwei Lösungen: Eine enge Zusammenarbeit mit dem «Tages-Anzeiger» oder eine Fusion mit der «Berner Zeitung» von Espace Media.
Die Zusammenarbeit zwischen «Bund» und «Tages-Anzeiger» soll laut Tamedia beide stärken. Chefredaktor des «Bund» bleibt der 56-jährige Arthur K.
Die «Bund»-Redaktion wird um 22 Stellen verkleinert. Bild: Haus der Zeitungsredaktion in Bern. /
Vogel. Geplant ist ein gemeinsamer Mantel mit einer ausgebauten Berichterstattung über nationale und internationale Politik, Kultur, Sport und Wirtschaft. Reorganisation Reorganisiert wird auch die Redaktion des «Tages-Anzeigers»: Hier werden 50 Vollzeitstellen abgebaut. Sieben weitere Stellen werden beim Zeitungsdruck abgebaut. Das Internetportal «Newsnetz», die Pendlerzeitung «News» und der «Tages-Anzeiger» arbeiten künftig enger zusammen. Die ersten Berner Reaktionen zur engen Kooperation der beiden Tageszeitungen «Tages-Anzeiger» und «Bund» fielen positiv aus. Für das Komitee «Rettet den Bund» ist entscheidend, dass in Bern ein Pressemonopol abgewendet wurde. Der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) bezeichnet es als bedauerlich, dass Arbeitsplätze verloren gehen und dass der «Bund» nicht ganz eigenständig bleibt. Die Mediengewerkschaften reagierten mit Bestürzung auf den Stellenabbau bei «Tages-Anzeiger» und «Bund». Die Strategie sei einseitig auf die Aktionäre ausgerichtet worden, teilte «impressum» in einem Communiqué mit. Die Gewerkschaft Comedia spricht von einem Kahlschlag auf den Redaktionen.
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