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Erste Eindrücke zum neuen Nokia N97

Nokia hat mit dem Verkauf seines neuen Smartphone-Flaggschiffs N97 begonnen. Wir haben eines der ersten Seriengeräte des Nokia N97 einem kurzen Test unterzogen.

Henning Gajek / Markus Weidner / Quelle: teltarif.ch / Sonntag, 21. Juni 2009 / 12:42 h

Das Nokia N97 wird zusammen mit dem Akku, dem Netzteil und mehreren Adapter-Kabeln ausgeliefert. So erfolgt die Aufladung jetzt - wie zum Beispiel auch bei den Blackberry-Modellen Curve 8900 und Storm 9500 - über die Micro-USB-Buchse. Nokia liefert aber einen Adapter auf die zuletzt bei dem finnischen Hersteller üblichen Ladebuchsen mit, so dass Besitzer mehrerer Nokia-Handys mit nur einem Ladegerät verreisen können. Ein weiterer Adapter setzt die vierpolige Klinkenbuchse, die für Headsets gedacht ist, auf den bei Kopfhörern üblichen 3,5-Millimeter-Standard um.

Altbekannter Akku

Als Akku wird das Modell BP-4L genutzt. Somit können Besitzer von Nokia-Handys wie dem E61i oder dem E90 Communicator ihren bisherigen Akku weiter verwenden. Ebenso zum Lieferumfang gehören ein Stylus zur Bedienung des Touchscreen und ein Mikrofaser-Tuch, mit dem das Display geputzt werden kann. Die SIM-Karte wird in ein Schubfach eingelegt, das sich seitlich unter der Kamera befindet. Die Speicherkarte kann auch gewechselt werden, ohne den Akku aus dem Gerät zu entfernen. Bei vielen früheren Modellen bestand diese Möglichkeit nicht. Nach dem Aufladen des Akkus haben wir das Gerät in Betrieb genommen. Dies wurde akustisch bestätigt.

Ovi und Facebook direkt auf dem Startbildschirm

Sobald man die Netzverbindung herstellt, wird die Startansicht erstmals aktualisiert. Auf dem Touchscreen befinden sich dann unter anderem virtuelle Schaltflächen, mit denen man ins Options-Menü und zu den Kontakten gelangt. Auch die Zugänge zu Ovi und Facebook befinden sich auf dem Startbildschirm. Die Nokia-PC-Suite war auf unserem PC bereits in der aktuellen Version installiert. Nachdem wir das Nokia N97 mit dem Computer verbunden hatten, gab es zunächst einen Fehler bei der Installation der neuen Hardware. Als es im zweiten Anlauf geklappt hatte, war auch die Synchronisation mit den auf dem PC gespeicherten Terminen und Adressen problemlos möglich. Ruft man im Anschluss auf dem Nokia N97 erstmals die Kontakte auf, so dauert es - je nachdem, wie viele Daten gespeichert sind - eine Weile, bis das Menü auch wirklich genutzt werden kann.

Guter Touchscreen - gewöhnungsbedürftige Tastatur

Der Touchscreen des Nokia N97 hinterliess im ersten Test einen guten Eindruck, während die Tastatur für Interessenten, die bislang eines der Nokia-Communicator-Modelle genutzt hatten, gewöhnungsbedürftig ist. Sie besteht aus drei Reihen mit jeweils elf Tasten, die einen ausreichenden Druckpunkt haben.



Das neue Nokia-Handy bietet Touchscreen und QWERTZ-Tastatur. /



Das neue Smartphone-Flaggschiff von Nokia. /

Die Space-Taste liegt allerdings nicht mittig, sondern rechts. Ebenfalls negativ: Viele Sonderzeichen liegen nicht auf der Haupt-Tastatur, sondern sind nur über das Symbol-Menü zu erreichen. Ab Werk hat Nokia sein von früheren Smartphones bekanntes E-Mail-Programm integriert, das HTML-E-Mails nur im Quelltext anzeigt. Die aktuelle Version, die beim Nokia E75 bereits im Auslieferungszustand enthalten ist, lässt sich jedoch problemlos nachinstallieren. Peinlich für den Hersteller: Beim ersten Start der E-Mail-Applikation erhält man von Nokia eine Mitteilung, die zur Teilnahme an einer Umfrage einlädt. Dies funktioniert allerdings - zumindest derzeit - auf dem Nokia N97 noch nicht. Ebenfalls noch nicht möglich ist ein Update für das vorinstalliere QuickOffice-Paket.

Stylus beim Internet-Surfen hilfreich

In ersten Test des Nokia N97 hat sich der mitgelieferte Stylus beim Surfen im Internet als hilfreich erwiesen. So ist die Navigation durch die Handy-Menüs und Webseiten deutlich besser als beispielsweise mit dem Finger auf dem Display. Wenn das Display aufgeklappt ist, sollte man zudem das Handy festhalten, damit es nicht nach hinten wegkippt. Nutzt man das Gerät einige Zeit nicht, so wird automatisch der Bildschirmschoner aktiviert. Diese Eigenschaft kennt man auch von anderen Nokia-Handys. Sobald der Bildschirmschoner aktiv ist, reagiert der Touchscreen nicht mehr auf Eingaben. Soll das Handy wieder verwendet werden, so muss man das Display demnach wieder entriegeln.

Einige Fragen noch offen

Natürlich bleiben nach nur wenigen Stunden Nutzung des neuen Nokia N97 noch viele Fragen offen, die sich in den nächsten Tagen bei ausführlichen Tests klären. So lässt sich derzeit beispielsweise noch nicht sagen, wie gut oder schlecht der Mobilfunk- und WLAN-Empfang in der Praxis ist, wie gut die angekündigte Skype-Integration ins Betriebssystem funktioniert und wie stabil die erste Firmware 10.0.012 (Sonderversion 10.0.012.238.01 vom 29. Mai), die auf unserem Testgerät installiert ist, läuft. Noch nicht getestet haben wir auch Features wie die Möglichkeit, den Touchscreen auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen und die am meisten benötigten Bedien-Elemente auf einen Klick zugänglich zu machen. Nicht zuletzt bietet das neue Nokia-Flaggschiff auch eine 5-Megapixel-Kamera, einen Multimedia-Player und 32 GB internen Speicherplatz, so dass sich auch eine grosse Anzahl von Fotos, Musik- und Video-Dateien direkt im Handy ablegen lassen. Spannend bleibt nicht zuletzt die Frage nach der tatsächlichen Akku-Leistung. Nokia gibt offiziell bis zu 5,4 Stunden Telefonie über UMTS bzw. 6,5 Stunden im GSM-Netz mit einer Akku-Ladung an.

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