|
||||||
|
||||||
|
|
Pharmaindustrie soll Beitrag zu Gesundheitskosten liefernBern - In einem offenen Brief an die Mitglieder der Interpharma fordern Konsumentenorganisationen und Patientenstellen die Konzerne dazu auf, einen Beitrag an die Kostenstabilisierung im Gesundheitswesen zu leisten.fest / Quelle: sda / Mittwoch, 24. Juni 2009 / 12:27 h
Statt auf «Angstmacherei zu setzen» und mit Arbeitsplatzverlusten zu drohen, sollen die Pharmaunternehmen «jetzt und freiwillig ihren Beitrag zur Stabilisierung der Gesundheitskosten leisten», schrieben vier Konsumentenorganisationen und der Dachverband Schweizerischer Patientenstellen.
Ende Mai hatte das Bundesamt für Gesundheit für 2010 einen Anstieg der Krankenkassenprämien um durchschnittlich 15 Prozent angekündigt. Um diesen zu dämpfen, wird nach Einsparungsmöglichkeiten gesucht.
Sparziel von 400 Mio. Franken Am 12. Juni hatten sich der Krankenkassendachverband santésuisse und die Pharmaindustrie auf ein Sparziel von 400 Millionen Franken geeinigt. Über die Massnahmen, die zu diesem Ziel führen könnten, wurde keine Einigung erzielt.Die Pharmaindustrie wird freiwillig nichts ihrer Pfründe abgeben. /
Nun erarbeitet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) Änderungen in der entsprechenden Verordnung. Der Spareffekt dieser Vorschläge liege unter den vereinbarten 400 Millionen Franken, sagte santésuisse-Sprecher Felix Schneuwly am Montag. Der Vorschlag des Bundes enthält laut Schneuwly keine Zahlen über den erwarteten Spareffekt; diesen hat santésuisse selbst errechnet. Gespräche zwischen Pharmaunternehmen und Krankenkassen Ebenfalls am Montag fand gemäss BAG eine Unterredung zwischen Pharmaunternehmen und den Krankenkassen zu den Massnahmen statt. Eine Information über diese nicht-formelle Anhörung folgt noch vor den Sommerferien. Im Raum steht unter anderem eine Anpassung des Länderkorbes, mit dem der Bund die Medikamentenpreise festlegt. Ausserdem sollen die Medikamentenpreise häufiger überprüft werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|