|
||||||
|
||||||
|
|
Michael Jackson: Bettelte er regelrecht um Propofol?Los Angeles - Angeblich soll Michael Jackson regelrecht um das Schmerzmittel Propofol gebettelt haben. Und das, obwohl ihm die Gefahren des Medikaments bewusst waren.fest / Quelle: Quelle: www.firstnews.de / Sonntag, 26. Juli 2009 / 08:27 h
Das berichtet zumindest der Arzt Dwayne James, der den verstorbenen Sänger erst wenige Monate vor dessen Tod eindringlich vor der Einnahme gewarnt hatte. Dem «Daily Mirror» sagte der Arzt: «Ich habe ihm gesagt, dass Propofol gefährlich ist und er es niemals eigenständig nehmen darf, weil es tödlich sein kann. Michael schien sich allerdings nicht darum zu kümmern, was ich ihm gesagt habe.
Michael Jackson wusste um die Gefahren bei der Einnahme von Propofol. /
Man konnte ihn einfach nicht überzeugen. Und was mich besonders schockiert hat, war die Tatsache, dass er keinerlei Angst davor hatte, Propofol zu nehmen.» Dwayne James will nach eigener Aussage dem King of Pop allein deshalb nie das Medikament verschrieben haben. Noch kurz vor seinem Tod soll Jackson eine Propofol-Injektion von seinem Hausarzt Conrad Murray erhalten haben. Entsprechende Beweise würden der Polizei bereits vorliegen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|