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Spritzte der Leibarzt Jackson in den Tod?Los Angeles - Michael Jacksons Privatarzt Conrad Murray soll dem Sänger doch das Narkosemittel Profopol verabreicht haben, das den Pop-Star möglicherweise tötete. Das berichtete der US-Sender CNN am Montag unter Berufung auf die Ermittler.fest / Quelle: sda / Dienstag, 28. Juli 2009 / 10:56 h
Demnach soll Murray seinem Patienten im Zeitraum von 24 Stunden vor dessen Tod das Narkosemittel gegeben haben. Der Anwalt des Kardiologen wollte sich nicht äussern. In früheren Interviews sagte er, dass sein Mandant nichts verschrieben oder verabreicht habe, was Jacksons Tod ausgelöst haben könnte.
Propofol Die Droge Propofol, die in Spitälern bei Operationen oder Untersuchungen als Infusion unter EKG-Kontrolle angewendet wird, steht im Mittelpunkt der Ermittlungen zur Todesursache Jacksons. Der «King of Pop» hatte am 25. Juni einen Herzstillstand erlitten.Michael Jackson soll die tödlicher Dosis von seinem Arzt gespritzt bekommen haben. /
Sein Arzt Murray war bei ihm, konnte ihn jedoch nicht wiederbeleben. Der 51-jährige Murray wird offiziell als Verdächtiger geführt, eine Anklage liegt derzeit aber nicht vor. Medikamentencocktail im Blut Die Polizei fand in Jacksons Villa zahlreiche Medikamente, darunter Propofol. An Jacksons Körper wurden Einstichstellen gefunden, die auf intravenöse Verabreichung von Drogen oder Medikamenten hindeuten. Experten zeigten sich überrascht von der Menge der Medikamente: «Das ist genug, um einen ganzen Schwarm von Zombies umzuhauen», sagte ein Arzt. Mit dem endgültigen Ergebnis der Autopsie wird Ende dieser Woche gerechnet.
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