|
||||||
|
||||||
|
|
Steueraffäre: Kein Notrecht mehr wegen der UBSDie Nacht- und Nebelaktion, in der Mitte Februar die Daten von rund 250 US-Kunden an die amerikanische Steuerbehörde übermittelt wurden, soll sich nicht wiederholen. Die erneute Anwendung von Notrecht kommt für Bundespräsident Hans-Rudolf Merz nicht mehr in Frage.sl / Quelle: sda / Sonntag, 9. August 2009 / 20:40 h
Das sagte er am Sonntag in einem Interview mit der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens SF. Notrecht hatte die Finanzmarktaufsicht (Finma) im Februar angewendet, als sie die UBS anwies, den USA rund 250 Kontodaten zu übergeben.
Detailverhandlungen laufen noch Die Verhandlungen im Dossier neigten sich dem Ende zu, sagte Merz am Rande des Filmfestivals Locarno. «Der Bundesrat wird sich über die Eckwerte des Dossiers Rechenschaft geben und zu gegebener Zeit informieren, wie das Problem gelöst wird.» Die Detailverhandlungen laufen jedoch noch. Am Freitag hatte der US-Richter den Parteien einen dritten Prozessaufschub gewährt. Am kommenden Mittwoch sollen die Prozessparteien dem zuständigen Richter Alan Gold erneut über den Stand der Verhandlungen informieren.Bundesrat bespricht sich am Montag Laut dem «SonntagsBlick» soll sich der Bundesrat bereits am Montag treffen, um die Vereinbarung mit den USA zu besprechen.Eine Verzögerung, wie sie sich in den Verhandlungen mit den USA ergeben habe, könne in jeder Verhandlung vorkommen, so Merz. /
Bundesratssprecher André Simonazzi wollte diese Information auf Anfrage weder bestätigen noch dementieren. Auch Merz äusserte sich im Interview nicht zum morgigen Termin. Verzögerungen sind nicht ungewöhnlich Eine Verzögerung, wie sie sich in den Verhandlungen mit den USA ergeben habe, könne in jeder Verhandlung vorkommen, sagte Merz weiter. Über die Details werde der Bundesrat informieren, wenn der Vertrag fertig ausgehandelt sei. «Es ist nicht ein Problem, das mit der UBS, sondern mit dem Verfahren zu tun hat.» Der Streit zwischen der UBS und der amerikanischen Steuerbehörden dreht sich um Kontodaten von mutmasslichen Steuerbetrügern. Die USA sollen bis zu 52'000 Kundendaten von der UBS verlangen. Grundsätzlich hatten sich die UBS und die USA auf einen aussergerichtlichen Vergleich geeinigt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|