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UBS-Affäre: Streit um Details verzögert VergleichMiami/Zürich - Im Streit zwischen der UBS und der US-Steuerbehörde ist weiterhin keine Einigung erzielt worden. Der zuständige Richter hat den Prozessparteien auf deren Antrag hin, noch einmal Zeit für weitere Verhandlungen zugestanden.sl / Quelle: sda / Freitag, 7. August 2009 / 15:26 h
Am kommenden Mittwoch sollen die Prozessparteien Richter Gold erneut über den Stand der Verhandlungen informieren. «Wenn wir bis dann keine Übereinkunft erreicht haben, erwarten wir, dass wir berichten können, wo die Verhandlungen genau stehen, oder ob die Parteien keine Übereinkunft erzielen können», sagte US-Behördenvertreter Stuart Gibson.
Wo die Stolpersteine liegen, blieb im Dunkeln. Gibson sagte lediglich, man arbeite noch an diesen Themen.
Mehr Zeit In einer Telefonkonferenz vom Freitagmorgen vor Richter Alan Gold ersuchten die Anwälte beider Seiten um weiteren Aufschub von mehreren Tagen. Bereits an einer ersten Telefonkonferenz knapp drei Stunden zuvor hatten die Prozessparteien darum gebeten, noch eine Hand voll Stunden für weitere Verhandlungen zu erhalten. Die Grossbank UBS und die US-Behörden haben zwar bereits vor einer Woche angekündigt, sich über die Rahmenbedingungen geeinigt zu haben. Bis die komplexen technischen Details aber ausgebügelt sind, wird allerdings noch mehr Zeit benötigt.Kein Kommentar Über den Inhalt der bereits erzielten Grundsatzeinigung ist weiterhin nichts bekannt. Weder von Seiten der UBS und des Eidg.Die Aktien der UBS befinden sich auf einer Berg- und Talfahrt. /
Justiz- und Polizeidepartements noch die US-Steuerbehörden kommentierten die bisherigen Verhandlungen. In den Medien wurde zwischenzeitlich über die Höhe der Busse und die Zahl der Kunden spekuliert, deren Kontoinformationen die UBS preisgeben muss. So gab es beispielsweise das Gerücht, die UBS müsse keine Busse zahlen. Die Zahl der von der Datenpreisgabe betroffenen amerikanischen UBS-Kunden wurde auf 5000 bis 10'000 geschätzt. Anleger sind erfreut Die Anleger reagierten auf die erneute Verschiebung des Prozesses erfreut. Unmittelbar nach Bekanntgabe, dass die Parteien weiterhin über einen Vergleich verhandelten, legte die UBS-Aktie an der New Yorker Börse bis kurz nach 19 Uhr Schweizer Zeit um 4,3 Prozent zu. Auch an der Schweizer Börse hatte die Aktie bis Handelsschluss einen Sprung von 2,8 Prozent auf 16.34 Fr. gemacht. Bis zum Schluss erlahmte die Euphorie wieder etwas; dennoch ging die UBS-Aktie in New York mit einem Plus von 2,37 Prozent auf 15.12 US-Dollar aus dem Handel.
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