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Schweizer Mem-Industrie bricht im Halbjahr einBern - Bei der schweizerischen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie sind im ersten Halbjahr die Umsätze mit 19,1 Prozent stark eingebrochen. Die Auftragseingänge gingen mit 34,3 Prozent gar um über ein Drittel zurück.smw / Quelle: sda / Dienstag, 1. September 2009 / 16:00 h
Alleine im zweiten Quartal betrug der Umsatzeinbruch 22,7 Prozent, wie der Brachenverband Swissmem mitteilt. Damit sind die Geschäfte noch stärker eingebrochen als in den ersten drei Monaten des Jahres (-15,1 Prozent).
Dafür hat sich der Abwärtstrend bei den Auftragseingängen im zweiten Quartal etwas abgeschwächt: Der Rückgang betrug 22,7 Prozent, nachdem er im ersten Quartal noch 41,8 Prozent betrug.
Die Warenausfuhren der Mem-Industrie betrugen im ersten Halbjahr insgesamt 31,4 Mrd. Franken (-23 Prozent). Besonders starke Export-Rückschläge mussten die Metallbauer (-37,5 Prozent) und die Maschinenbau-Geschäfte (-27,4 Prozent) hinnehmen.
Die Auftragseingänge gingen mit 34,3 Prozent um über ein Drittel zurück. /
Nur die Unternehmen, die mit Präzisionsinstrumenten geschäften, konnten mit einem Umsatzrückgang von 5,1 Prozent am ehesten noch das Vorjahresniveau halten. Ausserordentliche Massnahmen Negative Impulse seien vor allem aus den Hauptabsatzmärkten gekommen. So lagen die Exporte in die westeuropäischen Märkte, die Abnehmer von zwei Drittel aller Warenausfuhren der Mem-Industrie sind, 25,5 Prozent tiefer als 2008. Der Verband fordert wegen den schlechten Halbjahres-Ergebnissen ausserordentliche Massnahmen. Bereits früher hat er sich für eine Art Überbrückungsfond stark gemacht. Die Gespräche mit den Banken seien am Laufen, heisst es in der Mitteilung. Swissmen unterstütze auch das dritte Stabilisierungsprogramm des Bundes und verlange eine Verlängerung der Kurzarbeit von derzeit 18 Monate auf 24 Monate.
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