|
||||||
|
||||||
|
|
Verschärfte Strafen für TodesfahrerAarau - Im Kampf gegen Autoraser verlangt das Aargauer Kantonsparlament, dass nach schweren Verkehrsunfällen den verursachenden Autolenkern der Führerausweis vorsorglich weggenommen wird. Das Parlament beschloss eine entsprechende Standesinitiative.smw / Quelle: sda / Dienstag, 15. September 2009 / 18:37 h
Das Strassenverkehrsgesetz soll verschärft werden. Der Ausweis müsse nach schwerwiegenden Verkehrsunfällen entzogen bleiben, bis bewiesen sei, dass der unfallverursachende Lenker fahrtauglich sei, heisst es in der Standesinitiative.
Der Grosse Rat verabschiedete die Initiative mit 90 gegen 30 Stimmen. Die Mehrheit der SVP-Fraktion lehnte die Forderung ab. Für Berufslenker sei ein vorsorglicher Entzug «unverhältnismässig».
In einer zweiten Standesinitiative fordert der Grosse Rat, dass Personen während Warnungsentzügen von Führerausweisen obligatorisch Lernprogramme besuchen müssen.
Das Strassenverkehrsgesetz soll verschärft werden. /
Diese Kurse sollen präventiv wirken. Der Grosse Rat hiess die Initiative mit 106 gegen 27 Stimmen gut. Beide Standesinitiativen sind eine Reaktion auf mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Aargau. Die Initiativen waren von der parlamentarischen Kommission für öffentliche Sicherheit (SIK) eingereicht worden. Anfang September hatte auch das Solothurner Kantonsparlament eine strengere Gangart gegen Autoraser gefordert. Mit einer Standesinitiative will der Kanton erreichen, dass die Strafandrohung bei fahrlässiger Tötung von derzeit drei auf mindestens fünf jahren Freiheitsentzug erhöht wird. Zudem soll der Bund die Rechtsgrundlagen schaffen, damit die Strassenverkehrsämter der Polizei die Namen von Personen melden können, denen der Führerausweis (Sicherheitsentzug) weggenommen wurde.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|