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Familienfreundlichkeit: Hochschulen gefordertBern - Geht es um Familienfreundlichkeit, sind die Schweizer Hochschulen gefordert. Der Bund selbst hat keine Handhabe, um Eltern zu helfen, ihr Studium und ihr Familienleben unter einen Hut zu bringen.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 30. September 2009 / 14:14 h
Für gültige Aussagen über die Vereinbarkeit von Studium und Familie liegen laut dem vom Bundesrat verabschiedeten Bericht aber zu wenig statistische Daten vor. Dass die Bologna-Reform mit Bachelor und Master Eltern das Studieren erschwert, lässt sich nicht bestätigen. Doch seien die Erfahrungen noch zu gering dafür.
Studenten und vor allem Studentinnen mit Kindern sind häufig einer Dreifachbelastung ausgesetzt: dem Studium, der Erwerbsarbeit und ihrer Verantwortung als Eltern. Wie weit sich Familie und Studium vereinbaren lassen, liegt in erster Linie an den Hochschulen.
Sie können Spezialregelungen erlassen, etwa für den Fall, dass Studierende wegen Elternschaft ihre Ausbildung unterbrechen wollen.
Sechs Prozent der Studierenden haben Kinder. /
Mögliche Verbesserungen an den Unis wären ein Abbau der Wartelisten für Krippenplätze, Tagesstätten für Schulkinder, aber auch Stillräume, Wickeltische und Kleinkinder-freundliche Mensen. Um etwas zu erreichen, müssen laut dem Bericht die Verantwortlichen an den Universitäten, die Politik und die Verwaltung aktiv werden. Vorschreiben kann der Bund den Universitäten nichts. In kommenden Botschaften zur Bildung, Forschung und Innovation will er aber mögliche eigene Massnahmen prüfen. In der Schweiz haben rund 6% der Studierenden Kinder, was im europäischen Vergleich einem Mittelwert entspricht. Weniger studierende Väter und Mütter gibt es in Italien (3%) und viel mehr in Schweden (17%). Die meisten der 7650 Schweizer Studierenden mit Kind in der Schweiz sind über 30 Jahre alt.
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