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Italien verschärft die Jagd auf SteuersünderComo - Die italienischen Behörden verschärfen die Jagd auf Steuersünder. Wurde bisher nur der Grenzübergang in Ponte Chiasso mit speziellen Infrarotkameras überwacht, so wurde diese Massnahme nun auf alle Grenzübergänge Richtung Tessin ausgedehnt.zel / Quelle: sda / Freitag, 16. Oktober 2009 / 16:13 h
Selbst am kleinen, im Normalfall unbesetzten Übergang in Drezzo in der Nähe von Chiasso steht nun ein «autovelox fiscale» genanntes Fahrzeug. Mit dieser Massnahme will die italienische Finanzpolizei illegalen Geldtransporteuren auf die Schliche kommen.
In diesem Jahr sei bisher gegen 264 Personen interveniert worden. Diese würden im Ausland - sprich in der Schweiz - Vermögenswerte von insgesamt über 180 Millionen Euro besitzen.
Derzeit werde abgeklärt, ob die betroffenen Personen ihre Geschäfte aus Sicht des italienischen Fiskus korrekt abgewickelt hätten, teilte die «Guardia di Finanza» von Como am Freitag mit.
Die italienische Finanzpolizei möchte illegalen Geldtransporteuren auf die Schliche kommen. /
Umstrittene Steueramnestie Die intensiven Kontrollen an der Grenze stehen im Zusammenhang mit der umstrittenen Steueramnestie, welche die Regierung Berlusconi vor kurzem erlassen hat. Diese ermöglicht es den Italienern, ihr im Ausland verstecktes Geld bei einer Busse von bloss fünf Prozent in die Heimat zurück zu führen. Schätzungen gehen davon aus, dass allein aus dem Tessin rund 40 Milliarden Franken abgezogen werden könnten. Im Tessin wurden die Grenzkontrollen der Italiener als illegaler Einschüchterungsversuch kritisiert. Die Infrarot-Kameras registrieren rund um die Uhr die Nummernschilder von sämtlichen Italienern, die in die Schweiz einreisen.
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