|
||||||
|
||||||
|
|
Anschlag: Iran nimmt Pakistan ins VisierTeheran - Nach dem Anschlag auf die Revolutionsgarden mit 42 Toten geht der Iran auf Konfrontationskurs mit Pakistan. Das Nachbarland müsse endlich gegen die mutmasslichen Täter von der Sunnitengruppe Dschundollah vorgehen, forderte der iranische Präsident Mahmud Ahmadineschad.ht / Quelle: sda / Montag, 19. Oktober 2009 / 07:01 h
Die Dschundollah («Gottessoldaten») hatten sich gemäss iranischen Staatsmedien zu dem Anschlag vom Sonntag in der Grenzprovinz Sistan-Belutschistan bekannt. Teheran wirft Pakistan vor, nicht genug zu tun, um die Aktivitäten der Organisation im Grenzgebiet einzudämmen.
Attentätern sei es immer wieder gelungen, nach Anschlägen im Iran über die Grenze nach Pakistan zu gelangen und dort unterzutauchen. Die Revolutionsgarden behaupten überdies, die «Gottessoldaten» würden vom pakistanischen Geheimdienst unterstützt.
Ahmadinedschad rief bei einer Kabinettssitzung am Montag Islamabad auf, mit der iranischen Regierung zusammenzuarbeiten, um die Hintermänner der Tat zu stellen. Man müsse den Terroristen entgegentreten.
Pakistan sichert Hilfe zu Pakistan sicherte dem Iran volle Unterstützung bei der Aufklärung des Anschlags zu. Innenminister Rehman Malik habe seinem Amtskollegen Mustafa Muhammed Najjar telefonisch mitgeteilt, dass Pakistan alles unternehmen werde, um die Drahtzieher des Anschlags zu fassen, berichtete der Sender Geo TV. Gleichzeitig wies der Minister Vorwürfe zurück, nach denen sich der Chef der Extremisten in Pakistan aufhalten soll. «Abdolmalik Rigi ist nicht in Pakistan», sagte Malik.Zahl der Opfer angestiegen Inzwischen ist die Zahl der Todesopfer laut staatlichen Medien auf mindestens 42 gestiegen.Die Sunnitengruppe Dschundallah bekannte sich zum Anschlag. (Archivbild) /
Unter den Toten sollen auch sieben Kommandanten der Gardisten sein, berichteten Staatsfernsehen und Innenministerium. Bei dem Blutbad in der Provinz Sistan-Balutschistan im Südosten des Landes seien zudem zahlreiche Menschen verletzt worden, hiess es. Nach Angaben des staatlichen Fernsehens bekannte sich eine radikale Sunnitengruppe namens «Dschundallah» (Gottessoldaten) zu dem Anschlag. Die Gardisten wurden laut Staatsfernsehen von einem einzelnen Selbstmordattentäter angegriffen, als sie sich in Pischin mit Stammesführern treffen wollten. Auch Stammesführer sollen unter den Toten sein. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad verurteilte den Anschlag. Ahmadinedschad hatte die Vermutung geäussert, dass pakistanische Sicherheitsbeamte in den Anschlag verwickelt seien und rief die pakistanische Regierung auf, die «Dschundallah» zu zerschlagen. Die Revolutionsgardisten ihrerseits warfen in einer Erklärung «Elementen mit Bezug zur globalen Arroganz» - gemeint sind die USA und Grossbritannien - vor, für den Anschlag verantwortlich zu sein.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|