|
||||||
|
||||||
|
|
Steuerstreit: Italien warnt vor GegenmassnahmenBern - Im Steuerstreit zwischen der Schweiz und Italien hat der italienische Aussenminister Franco Frattini die Schweiz vor Gegenmassnahmen gewarnt. «Ich glaube nicht, dass der Weg von Massnahmen und Gegenmassnahmen der korrekte Weg ist», sagte er am Rande des EU-Gipfels in Brüssel.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 29. Oktober 2009 / 19:11 h
«Offen gesagt, Gegenmassnahmen helfen nicht», erklärte Frattini gegenüber der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens «SF».
Er verteidigte die Razzien der italienischen Steuerpolizei gegen 76 Filialen von Schweizer Banken und Finanzintermediären in Italien vom Dienstag.
Die Steuerpolizei habe die Razzien aufgrund einer Anordnung (der italienischen Steuerbehörden, Anm. d. Red.) durchgeführt, der die Steuerpolizei sich nicht habe wiedersetzen können, betonte Frattini.
Die Ermittlungen seien eine Angelegenheit der italienschen Steuerpolizei.
Frattini: «Exzellenten Beziehungen» Zugleich betonte der Aussenminister die «exzellenten Beziehungen» zwischen der Schweiz und Italien: «Wir haben absolut nichts gegen die Schweiz als Land.» Dies habe der italienische Botschafter in Bern auch gegenüber der Schweiz betont.Der italienische Aussenminister Franco Frattini hält Gegenmassnahmen für sinnlos. (Archvibild) /
Nach Filippoo Lombardi, soll die Schweiz die Gespräche «sisitieren, bis die Lage geklärt ist». (Archivbild) /
Der Botschafter war am Mittwoch vom Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) einbestellt worden. Lombardi fordert Aussetzung von Verhandlungen Ständerat Filippo Lombardi (CVP/TI) hatte zuvor gefordert, die Verhandlungen mit Italien über ein neues Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) auszusetzen. Das Finanzdepartement (EFD) bestätigte, das derzeit Verhandlungen stattfänden. Geht es nach Lombardi, soll die Schweiz die Gespräche «sisitieren, bis die Lage geklärt ist», wie er in einem Interview mit der «Mittelland Zeitung» sagte. Gegenüber dem «Blick online» hatte Lombardi diese Forderung bereits am Mittwoch aufgestellt mit der Begründung, die Schweiz und Italien befänden sich in einem «Handelskrieg». Das EFD wollte sich nicht zu Lombardis Vorstoss äussern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|