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Bevölkerung Süd-Waziristans ist auf der FluchtIslamabad - Die Grossoffensive der Armee gegen die radikal-islamischen Taliban im Nordwesten Pakistans treibt immer mehr Menschen in die Flucht. Gemäss Armeeangaben ist inzwischen die Hälfte der Bevölkerung des Stammesgebietes Süd-Waziristan geflohen.bert / Quelle: sda / Sonntag, 1. November 2009 / 21:23 h
Zwischen 244'000 und 250'000 Bewohner der umkämpften Gebiete seien in die benachbarten Bezirke Dera Ismail Khan und Tank geflohen, teilte General Nadeem Ahmad mit. Insgesamt lebt schätzungsweise rund eine halbe Million Menschen in Süd-Waziristan.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hatte Mitte der Woche noch mitgeteilt, dass seit Ende August rund 182'000 Menschen geflohen seien.
In Süd-Waziristan hatte die Armee Mitte Oktober eine Offensive gegen die Taliban von Extremisten-Chef Hakimullah Mehsud sowie mit ihnen verbündete El-Kaida-Terroristen gestartet. Daran sind mehr als 30'000 Soldaten beteiligt. Den Truppen stehen etwa 15'000 Extremisten gegenüber.
Heftiger Widerstand Die Armee verbreitete auch an diesem Wochenende Erfolgsmeldungen.Die Armee verbreitete auch an diesem Wochenende Erfolgsmeldungen. (Symbolbild) /
Demnach haben die Regierungstruppen weitere Gebiete in Süd-Waziristan unter ihre Kontrolle gebracht. Bei Gefechten seien am Samstag und Sonntag mindestens 42 Aufständische und 2 Soldaten getötet. Besonders heftigen Widerstand hätten die Extremisten vor der Einnahme der Region Karama geleistet, teilte die Armee mit. Karama gilt als Hochburg usbekischer Extremisten, die an der Seite der paschtunischen Taliban kämpfen. Nach offiziellen Angaben starben während der Offensive bislang über 330 Taliban und 36 Soldaten. Eine unabhängige Bestätigung für die Opferzahlen und den Verlauf des Krieges gibt es nicht. Auch in anderen Stammesgebieten an der Grenze zu Afghanistan kommt es immer wieder zu Gefechten zwischen Armee und Taliban. Im weiter nördlich von Waziristan gelegenen Bezirk Khyber wurden sieben Soldaten durch eine Bombe getötet und zehn weitere verletzt.
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