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Hochschule soll Swissmetro-Projekt übernehmenLausanne - Die Swissmetro AG will alle Rechte am Projekt eines unterirdischen Transportsystems in der Schweiz der ETH Lausanne übergeben. Das Projekt sei in absehbarer Zeit nicht realisierbar, teilte Swissmetro mit.fest / Quelle: sda / Montag, 2. November 2009 / 21:34 h
Der Swissmetro-Verwaltungsrat beantragt der ausserordentlichen Generalversammlung vom 20. November, die Aktiengesellschaft aufzulösen. «Eine Aktiengesellschaft verursacht relativ hohe Kosten», argumentierte Pierre Triponez, Präsident von Swissmetro. Solange man nicht geschäftlich tätig sei, lohne es sich nicht, Geld auf diese Weise zu verbrauchen.
Das Projekt soll der ETH Lausanne übergeben werden. Ziel dabei sei, dass dieses im Sinne von Swissmetro weiter geführt werde, so der Berner FDP-Nationalrat Triponez. Die Verhandlungen mit der ETH Lausanne seien im Gange.
Idee ist 30 Jahre alt Vor rund 30 Jahren wurde die Idee einer Swissmetro lanciert.Swissmetro, eine magnetische Schwebebahn, soll in einem Tunnel mit einer Geschwindigkeit von über 400 Kilometern pro Stunde verkehren. /
Es handelt sich um eine magnetische Schwebebahn, die in einem Tunnel mit einer Geschwindigkeit von über 400 Kilometern pro Stunde verkehrt. Sie soll vor allem die Zentren der Schweiz verbinden. Die Reisezeit zwischen Bern und Zürich würde nur noch rund 12 Minuten dauern. 1992 erfolgte die Gründung der Swissmetro AG. Insgesamt wurden bis anhin 11 Millionen Franken in das Projekt investiert, wobei der Bund knapp die Hälfte davon beisteuerte. 1997 reichte Swissmetro ein Konzessionsgesuch für die Strecke Lausanne-Genf beim Bund ein, welches jedoch laut Triponez auf Eis gelegt wurde. Auf Wunsch des Bundesrates liess Swissmetro zudem die Machbarkeit für die Strecke Basel-Zürich evaluieren.
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