|
||||||
|
||||||
|
|
Bundesrat will EU-Bürger stärker kontrollierenBern - Der Bundesrat erhöht im Zusammenhang mit der Personenfreizügigkeit die Zahl der Kontrollen der Lohn- und Arbeitsbedingungen von Arbeitskräften aus der EU, die in der Schweiz arbeiten. Er hat dazu die Entsendeverordnung angepasst.tri / Quelle: sda / Mittwoch, 4. November 2009 / 14:24 h
Neu sollen jährlich mindestens 27'000 Kontrollen vorgenommen werden. Dies entspricht gegenüber den bislang 22'500 Kontrollen einer Erhöhung um 20 Prozent. Damit passe man sich auch den höheren Zahlen von meldepflichtigen Erwerbstätigen aus der EU an.
Zudem rechtfertigten sich die zusätzlichen Kontrollen mit der Öffnung des Arbeitsmarktes gegenüber den neuen EU-Mitgliedstaaten im Juni 2011, hiess es weiter. Diese zusätzlichen Kontrollen kosten den Bund 1,3 Mio. Franken.
Anfang 2010 neue Entsendeverordnung Weiter beschloss der Bundesrat, dass der Bund, respektive die Kantone künftig nicht gedeckte Kosten aus den Arbeitsmarktkontrollen trägt. Die zusätzlichen Kontrollen zu den Lohn- und Arbeitsbedingungen der EU-Bürger kosten den Bund 1,3 Mio. Franken. /
Dies betrifft insbesondere die Kontrollen von Personen, die pro Jahr höchstens drei Monate in der Schweiz arbeiten. Ihre Zahl ist höher als ursprünglich angenommen. Der Aufwand dafür wurde bislang nicht von der öffentlichen Hand entschädigt. Insgesamt ergeben sich aus der Verordnungsänderung für den Bund Zusatzkosten von maximal 1,9 Mio. Franken. Die geänderte Entsendeverordnung tritt auf Anfang 2010 in Kraft. Der Bundesrat erfüllt mit diesen Neuerungen Versprechen, die er in der Botschaft zur Weiterführung und Ausdehnung der Personenfreizügigkeit gemacht hatte. Eine Analyse hatte gezeigt, dass gewisse Mängel beim Vollzug die Wirksamkeit der flankierenden Massnahmen beeinträchtigen könnten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|