|
||||||
|
||||||
|
|
Die Schweiz sucht den Dialog mit ItalienRom/Bern - Italien müsse zeigen, dass es wieder mit der Schweiz reden wolle, erklärte das Eidg. Finanzdepartement (EFD). Bundesrätin Doris Leuthard betonte, der Dialog solle weitergehen. Massnahmen gegen Italien als Vergeltung für Bankrazzien seien unangebracht.zel / Quelle: sda / Freitag, 6. November 2009 / 07:00 h
«Es gibt keinen Gegensatz zwischen den Äusserungen von Bundespräsident Hans-Rudolf Merz und Bundesrätin Doris Leuthard», sagte EFD-Sprecher Roland Meier zur Nachrichtenagentur SDA. «Auch Bundespräsident Merz hat sich für den Dialog und gegen eine weitere Eskalierung ausgesprochen.»
Die Suspendierung der Verhandlungen über ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) mit Italien verbinde sich mit der Erwartung, dass unter günstigeren Vorzeichen neu verhandelt werden könne.
«Es war immer Ziel unserer Verhandlungsdelegation, auf der weissen Liste aufgenommen zu werden und folglich von der schwarzen Liste gestrichen zu werden», sagte der EFD-Sprecher. «Italien muss zeigen, dass es wieder mit uns reden will.»
Bundespräsident Merz sistiert Verhandlungen Auch Bundesrätin Doris Leuthard demonstrierte nach ihrem Italienbesuch vor den Bundeshausmedien Einigkeit: Dass Bundespräsident Merz die Verhandlungen über ein DBA sistiert habe, hindere nicht am Dialog. Bundesrätin Doris Leuthard: Italien soll die Schweiz von seiner schwarzen Liste der Steueroasen streichen. (Archivbild) /
Merz sei ebenfalls dieser Ansicht. Sie habe ihrem Amtskollegen Claudio Scajola erklärt, die Schweiz wolle nicht mehr auf der italienischen schwarzen Liste der Steuerschlupflöcher stehen, sagte Leuthard. Das Instrument mache angesichts der Streichung der Schweiz von der Grauen Liste der OECD keinen Sinn mehr. Offizielle Verhandlungen seien aber etwas anderes. Dass die Schweiz von der schwarzen Liste Italiens gestrichen werde, sei keine Vorbedingung für Verhandlungen über das DBA, wohl aber ein Teil davon.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|