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Polanski verweigert eine Auslieferung in die USAParis - Der vor zwei Monaten in der Schweiz festgenommene Oscar-Preisträger Roman Polanski wird einer Auslieferung in die USA nicht freiwillig zustimmen. Der Vergewaltigungsvorwurf sei verjährt, sagte sein Anwalt Hervé Temime der Zeitung «Le Figaro».zel / Quelle: sda / Freitag, 20. November 2009 / 11:18 h
Zum anderen sei seinem Mandant in den Vereinigten Staaten «kein anständiges Verfahren» gemacht worden. Aus diesen und anderen Gründen bleibe Polanski bei seiner Haltung: «Er wird es nicht hinnehmen, in die USA ausgeliefert zu werden», sagte Temime. Vielmehr hoffe er, dass der Antrag auf Freilassung «demnächst» akzeptiert werde.
Zum anderen sei Polanski in den Vereinigten Staaten «kein anständiges Verfahren» gemacht worden.
(Archivbild) /
Die Schweizer Polizei hatte den französisch-polnischen Filmemacher Ende September aufgrund eines US-Haftbefehls festgenommen, als dieser ans Zürich Film Festival reisen wollte. Die US-Justiz wirft Polanski vor, 1977 mit einem damals 13-jährigen Mädchen geschlafen zu haben, das er zuvor mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht hatte. Der Regisseur sass dafür 42 Tage in US-Haft, setzte sich vor Verfahrensbeginn aber nach Europa ab und kehrte seitdem nie in die USA zurück.
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