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Hunderte Festnahmen in KopenhagenKopenhagen - «Act now - handelt jetzt!» Mit dieser Forderung haben zehntausende Menschen aus aller Welt in Kopenhagen für ein weitgehendes Abkommen beim UNO-Klimagipfel und schnelle Klimahilfe für arme Länder demonstriert. Hunderte wurden am Rande des Protests in Gewahrsam genommen.bert / Quelle: sda / Samstag, 12. Dezember 2009 / 18:25 h
Bei strahlendem Sonnenschein und winterlicher Kälte verbreitete sich Volksfeststimmung mit gleichzeitig sehr ernsten Tönen von der Rednerbühne: «Wie lange wollen die Staatsführer noch zulassen, dass Menschen bei uns durch den Klimawandel sterben?», rief die Sängerin Angelique Kidjou aus dem westafrikanischen Benin zornig.
Das Ex-Supermodel Helena Christensen verlangte von US-Präsident Barack Obama weiterreichende Zusagen für den Klimaschutz, wenn er Ende nächster Woche persönlich in Kopenhagen mit Vertretern der anderen 191 Staaten ein neues Klima-Abkommen aushandelt: Die USA müssten einsehen, dass sie mit ihrer Macht enormen Einfluss darauf haben, was im Klimaschutz passieren kann.
Die Veranstalter sprachen von bis zu 100'000 Teilnehmern, die Polizei zum Auftakt der Grosskundgebung dagegen nur von 10'000. Am selben Tag waren in über 130 Ländern mehr als 3000 Veranstaltungen für ein weitgehendes Klimaabkommen geplant.
Jetzt wirds ernst Die dänische Konferenzpräsidentin Connie Hedegaard nahm am Abend vor dem Tagungsort der Konferenz 18 grosse Segel mit darauf festgehaltenen Zielen für den Klimaschutz entgegen.Festnahme in Kopenhagen. (Symbolbild) /
Offiziell ist der Sonntag als Ruhetag bei der UNO-Klimakonferenz eingeplant. Nach den Verhandlungen auf Beamtenebene in der ersten Gipfelwoche sollen in der zweiten Hälfte die Fachminister für Klimafragen und an den letzten beiden Tagen die Staats- und Regierungschefs die Weichen für ein globales Klimaabkommen stellen. Die dänische Polizei ging massiv und «vorbeugend» gegen mutmassliche Randalierer vor. Nach Ausschreitungen am Rande der Grossdemonstration nahm die Polizei zwischen 600 und 700 Menschen fest. Bei ihnen handle es sich um Mitglieder des gewaltbereiten Schwarzen Blocks, teilte die Polizei am Abend mit.
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