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Nur geringe Fortschritte bei erneutem Gruppen-Treffen
Kopenhagen - Ein weiteres Treffen einer Auswahl von rund 20 Staaten und Weltregionen ist am Rande des Klimagipfels in Kopenhagen zäh verlaufen. Dies berichteten Diplomaten.
smw / Quelle: sda / Freitag, 18. Dezember 2009 / 16:30 h
Unmittelbar nach dem Ende der grossen Runde mit allen Teilnehmern kamen Spitzenpolitiker unter anderem der USA, Deutschlands und Frankreichs erneut zu Beratungen zusammen. Auch US-Präsident Barack Obama nahm an den Verhandlungen teil. Chinas Premier Wen Jiabao und Indiens Premier Manmohan Singh blieben fern.
Relativ flott liefen die Verhandlungen zur Anschubfinanzierung von Klimamassnahmen in Entwicklungsländern. Dafür sollen etwa 21 Milliarden Euro von 2010 bis 2012 bereit gestellt werden.
Schwieriger gestalte sich dagegen die langfristige Finanzierung, die auf bis zu 100 Milliarden Dollar jährlich beziffert werde, hiess es.
Chinas Premier Wen Jiabao nahm an den Gesprächen nicht teil. /
Das Problem sei, dass China und Indien jegliche internationale Kontrollen von Klimazielen ablehnten. Dies forderten aber die USA, die ohne derlei Zusagen nicht der Summe von 100 Milliarden Dollar im Schlusstext zustimmten.
Der Text soll als Grundlage für weitere Beratungen dienen. Zunächst sollten am späten Nachmittag die Regionalgruppen wie die EU oder die Inselstaaten zusammenkommen, später erneut eine grosse Runde.
Gelinge eine Einigung auf das Dokument, werde dies einige der offenen Punkte in den beiden Texten des Weltklimaabkommens klären. Der Vertrag werde dann aber erst 2010 ausgehandelt.
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