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Chef von HSBC: Gestohlene Daten unbrauchbarBern - Nach dem Datendiebstahl bei der Genfer HSBC Private Bank hat sich deren Chef Alexandre Zeller erstmals öffentlich dazu geäussert. Die von einem HSBC-Informatiker an Frankreich übergebenen Daten seien «unvollständig und fehlerhaft», sagte Zeller dem «Matin dimanche» und der «SonntagsZeitung».bert / Quelle: sda / Sonntag, 20. Dezember 2009 / 08:53 h
Gemäss Zeller hat der ehemalige Informatiker Hervé Falciani die Daten aus verschiedenen Systemen abgezogen und dann nach «nach Art eines Puzzles» wieder zusammengesetzt.
Für die französische Steuerbehörde werde es «sowohl in technischer als auch in juristischer Hinsicht» sehr schwierig werden, die Datensätze auszuwerten, sagte Zeller im Interview mit den beiden Zeitungen.
Diese schliesse er aus den Daten, die er bislang gesehen habe, sagte der Bankdirektor. Wann und wie es Falciani gelang, die Bankdaten abzuziehen, ist unklar. Es sei möglich, dass der Diebstahl während eines Systemupdates zwischen 2006 und 2007 geschehen sei. «Wir untersuchen die Sache weiter.»
Die Kunden hätten bislang eher gelassen reagiert, meinte Zeller: «Es gibt keine Anzeichen einer Panik. Die Abzüge waren bisher sehr geringfügig.» Allerdings hätten sich zuletzt 150 verunsicherte Kunden gemeldet.
Gemäss Alexandre Zeller haben die Kunden bisher gelassen reagiert. (Symbolbild) /
Noch keine Auslieferung Falciani soll Frankreich Daten von 130'000 HSBC-Kunden übergeben haben. Unter diesen sind neben Franzosen auch viele Kolumbianer und Italiener sowie chinesische Behörden. Falciani entwendete die Daten nach eigenem Bekunden, weil ihn die Geschäfte der HSBC schockiert hätten. Die Banker hätten sich «wie Zuhälter» verhalten. Wegen des Datenklaus schwelt zwischen der Schweiz und Frankreich ein Streit. Die französische Staatsanwaltschaft will die Daten nutzen, um Geldwäschern sowie Steuerflüchtlingen auf die Spur zu kommen. Die Schweiz dagegen spricht von einem Diebstahl und droht, das neue Doppelbesteuerungsabkommen mit Paris auszusetzen, das 2010 in Kraft treten soll. Zudem verlangt Bern die Auslieferung Falcianis, der in Frankreich unter Polizeischutz steht.
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