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Der Auto-Absatz in Europa wird einbrechenHamburg/Essen - Trübe Aussichten für Europas Automärkte: Im neuen Jahr werden nach einer Prognose des renommierten Autoforschers Ferdinand Dudenhöffer in Westeuropa fast 1 Million Autos weniger verkauft als 2009. Dagegen steigen die Absatzchancen in China, den USA und Russland.fkl / Quelle: sda / Freitag, 1. Januar 2010 / 15:02 h
«Die Autowelt wird derzeit neu geordnet. Dies hat Konsequenzen für die Produktionsstandorte», heisst es in der veröffentlichten Studie des Car-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen. Für 2010 erwartet der Experte einen Einbruch der Nachfrage um 26 Prozent auf 2,8 Millionen Autos.
Im vergangenen Jahr wurden der Studie zufolge weltweit 52,8 Millionen Autos verkauft, 5,4 Prozent weniger als im Vorjahr.
Autobahnen in der chinesischen Metropole Shanghai. /
«Das Ergebnis ist aber deutlich besser als noch vor zwölf Monaten erwartet», betonte der Autoexperte. China ist Spitzenreiter «Der grosse Einbruch ist ausgeblieben.» Rettung für den Automarkt brachten die Konjunkturprogramme in wichtigen Ländern und die schnellere Erholung der Weltwirtschaft. Insgesamt wurden in Westeuropa mit 13,6 Millionen Autos rund 40'000 Fahrzeuge mehr verkauft als im Vorjahr. Dagegen gingen allein in Nordamerika die Verkäufe um fast 22 Prozent auf 12,5 Millionen Autos zurück. Spitzenreiter des weltweiten Automarkts war nach der Hochrechnung China mit einem Zuwachs von 44 Prozent auf 8,2 Millionen Autos. Der russische Markt brach um 44 Prozent ein, dort wurden 1,35 Millionen Wagen weniger verkauft. Weitere Verlierer waren Japan (minus 378'000 Autos), Kanada (minus 219'000), Spanien (minus 209'000) und England (minus 153'000).
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