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Doumbia: «Mein Traum ist England»Im Sommer 2008 kam er aus Japan (von Kashiwa Reysol) zu den Young Boys und im Sommer 2010 verlässt er die Hauptstadt wieder um in der Millionenmetropole Moskau (bei ZSKA Moskau) Fuss zu fassen. Doch wohin führt der Weg Doumbias?pad / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 6. Januar 2010 / 10:20 h
Wie der Ivorer gestern (5.1) gegenüber dem Schweizer Fernsehen sagte ist sein Traum nach wie vor England. Er macht auch keinen Hehl daraus, dass der grosse FC Chelsea sein absoluter Lieblingsklub ist. Doch kann er seinen Traum auch verwirklichen und spielt in einigen Jahren in der Premier League?
Macht Doumbia so weiter wie bei den Bernern könnte es gut sein, dass er bald in der besten Liga der Welt zu sehen sein wird. Schlägt er in Moskau auch so ein wie in Bern? Doumbia muss sich, wie er SF in einem Interview selbst erzählte, bei ZSKA anpassen.
«Ich muss in Russland auf meine Landsleute verzichten, sie werden mir fehlen», analysierte der Ligatopskorer. Bei YB stehen vier weitere Ivorer unter Vertrag, während in Moskau kein Ivorer im Kader figuriert.
Stimmt das Umfeld nicht, so kann ein Fussballer seine Bestleistung nicht abrufen, dies haben schon einige Beispiele im Profifussball gezeigt. Die besten Fussballer sind bereits an diesem Problem gescheitert.
Seydou Doumbia (links) gegen Basels Adilson Cabral. /
Doumbia darf nicht zu Chelsea 15 Millionen Franken sollen die Russen anscheinend an die Young Boys überwiesen haben. Welchen Anteil Roman Abramowitsch, Financier der Moskauer und Klubbesitzer von Doumbias Lieblingsverein Chelsea, am Transfer hatte ist nicht klar. Es scheint aber durchaus möglich, dass der russische Milliardär den 22-jährigen YB-Stürmer nur in Moskau parkiert um ihn später nach London zum FC Chelsea zu holen. Zur Zeit dürfte Doumbia sowieso nicht an die Stamford Bridge wechseln. Ein englisches Transfer-Gesetz verhindert dies. Er müsste in den letzten zwei Jahren 75 Prozent der Länderspiele seines Heimatlandes, der Elfenbeinküste, absolviert haben. Gut möglich, dass ihn Abramowitsch zu Chelsea holt, sobald er die nötige Anzahl an Länderspielen aufweist. Für den Afrika-Cup, der am 10. Januar beginnt, ist Doumbia übrigens nicht nominiert. Doumbia selbst will sich jetzt bis zum Sommer voll auf YB konzentrieren und den Meistertitel holen - auch als Dank an die Fans. Freuen wir uns bis zum Sommer auf viele Tore und tollen Fussball des 22-Jährigen.
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