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Hirschmann-Berater fordert die ganze WahrheitDer PR-Berater von Carl Hirschmann, Sacha Wigdorovits, verlangte vom «SonntagsBlick» eine Richtigstellung eines Artikels. Doch die erschienene Richtigstellung war fehlerhaft. Nun schlägt Wigdorovits erneut zurück.Seraina Lutz / Quelle: news.ch / Mittwoch, 6. Januar 2010 / 15:12 h
Anfang November berichteten Jasmin M. und ihre Freundin Alexa in einem Interview mit Tele Züri, dass ihre 17-jährige Freundin von Carl Hirschmann in seinem Club Saint Germain zum Oralsex gezwungen worden sei.
Einen Monat später widerriefen die zwei Mädchen ihre Aussagen. Die sexuelle Nötigung sei frei erfunden und wegen persönlicher Differenzen verbreitet worden, zitierte sie der «Sonntag».
Dann wieder eine Kehrtwende: Das Dementi sei falsch gewesen, erzählten die Mädchen dem «Sonntagsblick», Wigdorovits habe sie dazu gedrängt.
Ernst gemeinte Entschuldigung? Als Reaktion darauf reichte Sacha Wigdorovits eine Klage gegen den «SonntagsBlick», die Autoren Hannes Britschgi und Reza Rafi sowie gegen den Verleger Michael Ringier, ein. Und Wigdorovits verlangte eine Richtigstellung. Die Berichtigung erschien dann am 20. Dezember im «Sonntagsblick».Lässt nicht locker: Sacha Wigdorovits. /
Sie liest sich allerdings eher wie ein Scherz, als ernst gemeint: «Im Beitrag vom 13. Dezember «Die Akte Hirschmann. Lügen, drohen, drängen: So zwangen Carli und Co. Teenies zum Widerruf» ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Hirschmanns PR-Berater Sacha Wigdorovits hat sich persönlich nicht bei der 19-jährigen Jasmin telefonisch gemeldet, um Anweisungen zu geben, wie sie sich verhalten soll – sondern bei Jasmins jüngerer Kollegin, der 16-jährigen Alexa. Wir entschuldigen uns für die Verwechslung.» Zweite Klage Nun verlangt Sacha Wigdorovits erneut eine Berichtigung. Zudem wird Wigdorovits eine weitere Klage gegen den «SonntagsBlick», die Autoren und Michael Ringier, einreichen. «Es darf einfach nicht sein, dass Medien ungestraft falsche, ruf- und geschäftsschädigende Äusserungen abdrucken. Dagegen wehre ich mich», so Sacha Wigdorovits.
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