|
||||||
|
||||||
|
|
Umweltminister stehen hinter EU-KlimaschutzzielenMadrid - Nach dem Scheitern des Weltklimagipfels in Kopenhagen haben die EU-Umweltminister die Klimaschutzziele der Europäischen Union bekräftigt. Dies sagte der britische Minister für Energie und Klimaschutz, Ed Miliband, nach einem Treffen im südspanischen Sevilla.smw / Quelle: sda / Samstag, 16. Januar 2010 / 18:37 h
«Wir sind überzeugt, dass wir das 30-Prozent-Angebot beibehalten sollten», sagte Miliband. Dieses sei zwar an Bedingungen geknüpft, doch bedeute es ein wichtiges Signal an die anderen Staaten, wenn es beibehalten werde.
Die EU will ihren Ausstoss an Kohlendioxid (CO2) bis 2020 um 20 Prozent im Vergleich zu 1990 reduzieren. Wenn auch andere Staaten mitmachen, soll die Marke auf 30 Prozent erhöht werden.
Die EU will ihren Ausstoss an Kohlendioxid (CO2) bis 2020 um 20 Prozent im Vergleich zu 1990 reduzieren. /
Deutschland drängt darauf, das EU-Ziel zum Treibhausgas-Abbau ohne Bedingungen von 20 auf 30 Prozent zu erhöhen. Deutschland hat sich bereits verpflichtet, die Treibhausgase bis 2020 um 40 Prozent abzubauen. Der Weltklimagipfel hatte im Dezember in Kopenhagen lediglich eine politische Erklärung von 25 Staaten zur Kenntnis genommen, wonach die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzt werden soll. Gemeinsame Zielmarken zur Reduzierung der Treibhausgase wurden nicht festgelegt. Schweizer CO2-Reduktionsziele Auch die Schweiz war am informellen Treffen in Sevilla anwesend. Moritz Leuenberger bekräftigte die Schweizer CO2-Reduktionsziele. Zudem bestätigte er den Beitrag des Landes an die EU-Anschubfinanzierung für die Entwicklungsländer. Weiter will die Schweiz ihre Rolle als Transitland für ein künftiges europäisches Stromnetz wahrnehmen und aufgrund des wachsenden Anteils erneuerbarer Energien ihre Wasserkraft zur Verfügung stellen. Der Umweltminister wies darauf hin, dass Investitionen in eine umweltfreundliche und ressourceneffiziente Wirtschaft die Voraussetzung dafür seien, dass die Schweiz sich im internationalen Wettbewerb der Technologien positionieren könne.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|