![]() |
||||||
![]()
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
Schweiz droht Verurteilung durch UNOGenf - Wegen des Minarett-Verbots muss sich die Schweiz auf deutliche Kritik des UNO-Menschenrechtsrats einstellen. Beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) will man diese Verurteilung nicht einfach hinnehmen.sl / Quelle: sda / Mittwoch, 10. März 2010 / 18:03 h
![]() Die Schweiz werde ihren Unmut über eine Resolution zum Ausdruck bringen, allerdings erst, wenn der Vorstoss im Menschenrechtsrat behandelt werde, sagte EDA-Sprecher Raphaël Saborit auf Anfrage.
Religionsfreiheit In der Schweiz erlaubte die Religionsfreiheit jedem Bürger, seine Religion frei auszuüben. In einem Resolutionsentwurf, der der Nachrichtenagentur AFP vorlag, verurteilt das Gremium das Minarett-Verbot als «Ausdruck der Islamophobie». Ausserdem wird das Verbot als Verstoss gegen «internationale Verpflichtungen im Bereich der Menschenrechte und Religionsfreiheit» bezeichnet.Gefährliche Folgen Die Massnahme nähre «Diskriminierung, Extremismus und Vorurteile, die zu Polarisierungen und Spaltungen mit gefährlichen Folgen führen», heisst es. Der UNO-Menschenrechtsrat soll bis zum Ende seiner Sitzungsperiode am 26. März über den Text abstimmen. Hinter der Resolution stehen islamische Länder sowie die afrikanische Gruppe.![]() ![]() Das Volk hat für das Minarettverbot gestimmt. /
![]() ![]() ![]() Das Minarettverbot wird im Text als Verstoss gegen «internationale Verpflichtungen im Bereich der Menschenrechte und Religionsfreiheit» bezeichnet. /
![]() ![]() Im Menschenrechtsrat nehmen die arabischen Länder eine wichtige Position ein. Das Schweizer Stimmvolk hatte sich in einem Referendum Ende November für ein in der Verfassung verankertes Bauverbot für Minarette ausgesprochen. Die Initiative erreichte eine Zustimmung von 57,5 Prozent. Der Ausgang des Referendums hatte vor allem in muslimisch geprägten Ländern für Empörung gesorgt. Abstimmung für ungültig erklären Aussenministerin Micheline Calmy-Rey war am 2. März in Genf mit dem Generalsekretär der Organisation der islamischen Konferenz (OCI), Ekmeleddin Ihsanoglu, zusammengetroffen. Dabei hatte Ihsanoglu erneut den Wunsch der islamischen Länder geäussert, die Schweiz möge den Urnengang vom 29. November als ungültig erklären.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
![]() ![]() |
![]() |
|