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TV-Chef soll Hugo Chávez verleumdet haben
Caracas - Wegen mutmasslicher Verleumdung von Präsident Hugo Chávez haben Venezuelas Justizbehörden den Chef des regierungskritischen TV-Senders Globovisión, Guillermo Zuloaga, festnehmen lassen. Zuloaga sprach von einem «Willkür-Akt».
bert / Quelle: sda / Freitag, 26. März 2010 / 00:25 h
Er wollte nach eigenen Angaben Venezuela von einem Flughafen im Norden des Landes verlassen, um mit seiner Familie einen Kurzurlaub auf der Karibik-Insel Bonaires zu verbringen, die zu den Niederländischen Antillen gehört.
Generalstaatsanwältin Luisa Ortega Díaz begründete die Festnahme mit verleumderischen Äusserungen Zuloagas über Chávez sowie der angeblichen Verbreitung von Falschinformationen. Die Staatsanwältin betonte, dass die Beleidigung des Präsidenten mit drei bis 15 Monaten Gefängnis geahndet werden könne. Auf die Verbreitung von Falschinformationen stehe eine Haftstrafe bis zu fünf Jahren.
Der Haftbefehl wurde von einem Gericht ausgestellt.
Eine Beleidigung des Präsidenten wird in Venezuela hart bestraft. (Archivbild) /
Zuloaga sollte noch am Donnerstag nach Caracas gebracht werden. Der TV-Chef berichtete Globovisión von der Festnahme auf dem Flughafen Punto Fijo im Bundesstaat Falcón. Er habe nicht die Absicht gehabt, vor der Justiz zu fliehen. Er sei auch bei anderen Verfahren zuvor stets den Vorladungen gefolgt.
Am Mittwoch hatte der Vorsitzende des Parlamentsausschusses für Wissenschaft, Technologie und Medien, Manuel Villalba, die Generalstaatsanwaltschaft aufgefordert, Untersuchungen gegen Zuloaga einzuleiten. Er verwies dabei auf dessen Äusserungen bei einem kürzlichen Treffen des Interamerikanischen Presseverbandes (SIP) über einen versuchten Putschversuch gegen Chávez im April 2002.
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