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AI setzt sich weiter für Max Göldi einBern - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verlangt, dass Libyen die Haftbedingungen für den in Tripolis inhaftierten Schweizer Max Göldi verbessert. Amnesty zeigt sich besorgt über die Verlegung Göldis in eine fensterlose Zelle.fest / Quelle: sda / Dienstag, 30. März 2010 / 17:01 h
![]() Max Göldi habe in der Zelle, in die er am Sonntagmorgen verlegt worden sei, keinen Zugang zu frischer Luft, teilte Amnesty am Dienstag mit. Die Türe führe in einen geschlossenen Raum.
![]() ![]() Max Göldi wurde in eine fensterlose Zelle ohne Zugang zu frischer Luft verlegt. /
![]() ![]() Zudem sei die Zelle feucht und habe einen unangenehmen Geruch. Ausserdem sei dem Schweizer am Montag der Hofgang verwehrt worden. Die libyschen Behörden hatten die Verlegung Göldis am Sonntag damit begründet, dass 90 schwere Straftäter in den Trakt verlegen werden sollten, in dem sich Göldi befunden hatte. Die Verlegung sei geplant gewesen, hielt das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheit (EDA) dazu fest. Göldi erhalte nach wie vor an sechs Tagen pro Woche Besuch von einem Botschaftsvertreter. ![]() Links zum Artikel:
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