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Mehr Schutz vor Atom-Terrorismus

Washington - Die Welt soll künftig besser vor Anschlägen von Atom-Terroristen geschützt werden. Beim Atomgipfel in Washington verständigten sich führende Politiker aus 47 Staaten auf ein Bündel von Massnahmen zur Sicherung von Atomwaffen und spaltbarem Material, aus dem Bomben hergestellt werden können.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 13. April 2010 / 22:00 h

Unter anderem vereinbarten die Gipfelteilnehmer eine verstärkte Zusammenarbeit bei der sicheren Lagerung und verschärfte Strafmassnahmen gegen Atomschmuggler. Ausserdem sollen Atomreaktoren möglichst mit schwach angereichertem und nicht mehr mit hoch angereichertem waffentauglichen Uran betrieben werden. «Wir erkennen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den Staaten an, um Vorfälle von illegalem nuklearem Handel wirksam zu verhindern», hiess es in dem Text. «Die Teilnehmer bemühen sich, die nukleare Sicherheit zu stärken und die Bedrohung des nuklearen Terrorismus zu verringern.»

Die Staats- und Regierungschefs einigten sich auch darauf, der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) eine grössere Rolle bei der Überwachung der nuklearen Sicherheit einzuräumen.



Hu Jintao und Obama bei ihrem Meeting. /

Allerdings handelt es sich dabei um unverbindliche Absichtserklärungen.

USA und Russland unterzeichnen Abkommen

Es gab aber auch bereits konkrete Schritte zur Verringerung des gefährlichen Nuklearmaterials. US-Aussenministerin Hillary Clinton und ihr russischer Amtskollege Sergej Lawrow unterzeichneten am Rande des Gipfels ein Abkommen zur Vernichtung von je 34 Tonnen Plutonium ab 2018. Das ist genügend Material zur Herstellung von 17'000 Atombomben.

Die Staats- und Regierungschefs von 47 Nationen waren am Montag zusammengekommen um zu beraten, wie Terroristen daran gehindert werden können, in Besitz von spaltbarem Material zu gelangen. Für die Schweiz weilt Bundespräsidentin Doris Leuthard in Washington.

Obamas eindringlicher Appell

Obama hatte am zweiten Gipfeltag die internationale Staatengemeinschaft erneut eindringlich dazu aufgerufen, konkrete Schritte gegen Nuklearterrorismus zu ergreifen. Der Präsident warnte vor einer «Katastrophe für die Welt», wenn es Terroristen gelänge, sich Atommaterial anzueignen.

Im Kern ging es in Washington darum, Mittel und Wege zu finden, damit islamistische Terroristen nicht in den Besitz von Nuklearmaterial aus Reaktoren und Forschungslaboratorien kommen.

 


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