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Neue Unruhen in Kirgistan nach Bakijews RücktrittBischkek/Moskau - Nach dem Rücktritt des autoritären kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakijew ist es in dem zentralasiatischen Land erneut zu Unruhen gekommen. In Vororten der Hauptstadt Bischkek kam es zu Strassenschlachten, weil bewaffnete Banden versuchten, Ländereien gewaltsam unter ihre Kontrolle zu bringen.fest / Quelle: sda / Montag, 19. April 2010 / 20:59 h
Mehrere Menschen wurden verletzt, wie kirgisische Medien berichteten. In Bischkek hätten viele Polizisten die Arbeit verweigert, weil sie unzufrieden mit ihren Löhnen und der neuen Führung des Innenministeriums seien. Im Süden des Landes forderten Anhänger Bakijews die Rückkehr des Präsidenten.
Nach einer vorübergehenden Stabilisierung der Lage in der Ex-Sowjetrepublik wuchs damit erneut der Druck auf die neue Interimsregierung unter der Sozialdemokratin Rosa Otunbajewa.
In Bischkek drohten Polizeieinheiten damit, nicht mehr gegen Plünderer und Brandschatzer vorzugehen, wenn das Innenministerium nicht unter «professionelle Leitung» gestellt werde.
Aus der Stadt Dschalalabad im Süden, wo Bakijew seine Heimat hat, gab es Berichte über eine Übernahme der Provinzverwaltung. Demnach habe Bakijew per Telefon dort einen seiner Anhänger als Gouverneur eingesetzt.
Otunbajewas Regierung hatte zuletzt betont, die Lage unter Kontrolle zu haben.
In der Innenstadt von Bischkek blieb es ruhig. Bild: Platz Ala-Too im Zentrum von Bischkek. /
Bakijews Aufenthaltsort war weiterhin unklar. Das kasachische Aussenministerium teilte mit, dass der Ex-Präsident das zentralasiatische Nachbarland Kirgistans verlassen habe. Die Richtung sei aber nicht bekannt. Der autoritäre weissrussische Präsident Alexander Lukaschenko hatte Bakijew Exil angeboten. Bakijews Anhänger teilten hingegen mit, «der Präsident» werde in Kürze in Kirgistan landen, um wieder zu regieren. Bakijew droht im Fall seiner Rückkehr die Festnahme.
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