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Orange und Sunrise: Trotz Fusions-Verbot ein Duopol?

Bern - Die Kommentatoren der Schweizer Zeitungen sind uneins darüber, ob das Fusions-Verbot von Orange und Sunrise den Konsumenten nützen wird. Während die einen glauben, dass eine Fusion den Wettbewerb zum Erliegen gebracht hätte, sprechen andere von einem Fehlentscheid.

ade / Quelle: sda / Freitag, 23. April 2010 / 08:10 h

So schreibt der «Tagesanzeiger», das Verbot führe nicht zu tieferen Preisen oder einem attraktiveren Markt, sondern schwäche die kleineren Anbieter und stärke die Swisscom. «Ein Zusammenschluss hingegen hätte die Probleme im Schweizer Markt verdeutlicht und die Chancen erhöht, dass die Politik endlich etwas gegen die Mängel im System unternimmt.» Auch die »Neue Zürcher Zeitung« kritisiert den Entscheid der Weko. Man wisse zu wenig über die künftige Entwicklung des Mobilfunkmarktes Schweiz, um bereits Nein zum Duopol sagen zu können. »Und sollte das Nein ausländischen Investoren signalisieren, der Schweizer Markt sei abgeschottet, wäre der Schritt erst recht fatal.«

Voll hinter dem Entscheid der Wettbewerbskommission (Weko) steht dagegen die »Aargauer Zeitung«. Denn »die Übernahme der Sunrise durch Orange hätte auf Jahre hinaus die hohen Tarife in der Mobiltelefonie zementiert.



Uneinigkeit in Schweizer Presse über das Fusions-Verbot von Orange und Sunrise. /

Mit Sunrise wäre der aggressive Preisbrecher vom Markt verschwunden, während Orange bereits heute einen Schmusekurs gegenüber der Swisscom fährt.«

Aus Kundensicht gut

Auch die »Basler Zeitung« unterstützt die Weko. Durch eine Fusion hätte Swisscom »eine lästige Konkurrentin vom Hals gehabt und hätte sich mit Orange gemütlich arrangieren können«. Zwei Konkurrenten seien für Swisscom anstrengender als nur einer. »Aus Kundensicht ist das gut so.«

Die »Südostschweiz« spricht zwar von einem »richtigen und mutigen« Entscheid. Gleichzeitig sei dieser aber wirkungslos. Denn es sei kein Geheimnis, dass Sunrise das Schweizer Geschäft loswerden wolle und es paradoxeweise gut möglich sei, »dass der Schweizer Telekommmarkt schon in Bälde das Duopol hat, welches die Weko mit ihrem Entscheid unbedingt verhindern wollte«.

 


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