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Swiss musste 1885 Flüge streichenZürich - Als Folge der Luftraumsperre wegen des Vulkanausbruchs in Island sind zwischen dem 15. und 21. April 1885 Flüge der Fluggesellschaft Swiss ausgefallen. 202'184 Personen konnten nicht wie geplant fliegen, wie das Unternehmen vor den Medien erklärte.bert / Quelle: sda / Freitag, 23. April 2010 / 10:18 h
Am Samstag, Sonntag und Montag war gar keine Swiss-Maschine in der Luft. Donnerstag und Freitag sowie Dienstag und Mittwoch wurden täglich zwischen 18 und 70 Prozent der Flüge annulliert.
Vor allem auf der Strecke Zürich-London setzte die Swiss Busse als Ersatz für die Flüge ein, aber auch zwischen Genf und Prag, Zürich und Venedig sowie auf der Route Zürich-Hannover-Hamburg-Kopenhagen.
53 Swiss-Crews mussten im Ausland auf das Ende der Luftraumsperre warten, 48 in Übersee, 5 in Europa. Weil die meisten Langstreckenflugzeuge auf ausländischen Flughäfen standen und die Europaflotte in der Schweiz war, habe nach der sukzessiven Freigabe des Luftraums der normale Flugbetrieb wieder relativ rasch hochgefahren werden können, hiess es.
Pro Tag verschickte die Swiss bis zu 17'000 SMS an ihre Kunden, um sie über den Status ihres Fluges zu informieren. Am Flughafen Zürich wurden zwischen Freitag und Montag 2268 Liter Wasser an Passagiere verteilt.
Keine ausserordentlichen Starts oder Landungen mehr in Zürich. /
Zudem wurde ihnen das Warten mit 4800 Schokolade-Gipfeli, 100 Kilogramm Früchten und 12'500 Swiss-«Schöggeli» versüsst. Zusatzzüge der SBB Das Flugverbot hatte auch auf die SBB Auswirkungen. Allein zwischen Freitag vor einer Woche und letzten Dienstag setzte die SBB 163 Zusatzzüge ein. Die Kosten für die zusätzlich eingesetzten Züge und das dafür notwendige Personal belaufen sich auf 2,8 Millionen Franken, wie die SBB mitteilte. Den Zusatzausgaben stehen allerdings auch Zusatzeinnahmen gegenüber. Wie hoch diese sind, kann die SBB noch nicht sagen. Genaue Zahlen stünden vermutlich erst im Verlauf des nächsten Monats zur Verfügung. Schon jetzt könne man aber sagen, dass es 'kein grosses Geschäft' gewesen sei.
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