|
||||||
|
||||||
|
|
Griechen machen mobil gegen SparprogrammAthen - In Griechenland weiten sich die Proteste und Streiks gegen das Sparprogramm zur Rettung des Landes vor dem Bankrott aus. Viele Staatsbedienstete legten die Arbeit nieder: Ministerien, Steuerämter und alle anderen Behörden waren deswegen unterbesetzt.fest / Quelle: sda / Dienstag, 4. Mai 2010 / 07:51 h
Viele Schulen blieben mangels arbeitender Lehrer geschlossen. Rund 100 aufgebrachte Lehrkräfte versuchten nach der zunächst friedlich verlaufenen Demonstration Absperrungen zu durchbrechen und bis zum Eingang des Parlamentsgebäudes vorzudringen.
Sie bewarfen die Polizei mit Flaschen und Steinen. Die Beamten setzten Tränengas ein, um die Randalierer auseinander zu treiben, wie Augenzeugen berichteten.
Griechenland kommt nicht zur Ruhe. (Foto einer vorausgegangenen Demonstration) /
Die Lage beruhigte sich aber relativ rasch. «Völker Europas erhebt Euch» Dutzende Mitglieder der kommunistischen Gewerkschaft PAME hängten morgens auf der Akropolis - dem Wahrzeichen Athens - zwei grosse Transparente auf, auf denen auf griechisch und englisch stand: «Völker Europas erhebt Euch - Peoples of Europe rise up». Zudem forderten sie den Internationalen Währungsfonds, der das Sparprogramm mitausgearbeitet hat, dazu auf, «aus dem Land zu verschwinden». Das soll erst der Anfang sein - für Mittwoch sind Massenproteste geplant. Fluglotsenstreik Das Stadtzentrum Athens solle mit Demonstranten überflutet werden, hiess es bei den Gewerkschaften. Unter anderem wollen die Fluglotsen den Luftraum über Griechenland bis Mittwoch 23.00 Uhr komplett schliessen. Die Gewerkschaft der Staatsbediensteten bekräftigte, dass das Sparprogramm die Löhne ihrer Mitglieder bis zum Jahresende um 30 Prozent kürze. «Deswegen streiken wir», hiess es. Zustimmung der Parlamente Während die Demonstranten in Griechenland gegen die Sparmassnahmen Sturm liefen, setzte die EU ihre Bemühungen unbeirrt fort: Die EU-Kommission erwartet eine baldige Bereitstellung der Hilfen, wie es in Brüssel hiess. In den meisten Euro-Staaten müssen die jeweiligen Parlamente der beispiellosen Unterstützung zustimmen, die über drei Jahre hinweg insgesamt 80 Milliarden Euro erreichen soll.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|