Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
30 Prozent der Schweizer Bienen tot oder geschwächt
Bern - Die Schweizer Imker schlagen Alarm: 22 Prozent der Schweizer Bienenvölker haben den Winter 2009/2010 nicht überlebt. Dies ergaben Zählungen des Vereins der Deutschschweizerischen und Rätoromanischen Bienenfreunde bei den 18'000 registrierten Schweizer Imkern.
Weitere 8 Prozent der Bienenvölker, welche den Winter knapp überstanden, sind so geschwächt, dass sie nicht überlebensfähig sind. Der finanzielle Verlust für die Imker beträgt rund 10 Millionen Franken. Der ökologische Verlust sei um ein Vielfaches grösser, teilte der Verein am Freitag mit.
Der genaue Grund des Bienensterbens liegt trotz wissenschaftlichen Untersuchungen noch im Dunkeln.
Ursache des Bienensterbens ist möglicherweise eine Viruskrankheit . /
Hauptverantwortlich ist gemäss Meinung der Fachleute die aus Asien eingeschleppte Varroamilbe. Zum Kollaps der Bienenvölker führt aber nicht nur die Milbe, sondern auch die damit verbundene Übertragung von Virenkrankheiten.
Es sei allerhöchste Zeit, dass in der Prävention und Beratung von Bienenkrankheiten professionelle Strukturen geschaffen und ein Schweizerischer Bienengesundheitsdienst realisiert werde, schreibt der Verein der Bienenfreunde weiter. Eine entsprechende Motion von Nationalrätin Brigitta Gadient (BDP/GR) wurde bereits überwiesen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung
Markenrechtsstreit in der Schweiz: Apple will den ganzen Apfel Der Technologieriese Apple hat sich in einen bedeutenden Rechtsstreit in der Schweiz verwickelt, der vor dem Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen ausgetragen wird. Gegenstand des Streits ist der Schutz der Bildmarke von Apple und deren Verwendung durch andere Unternehmen. Fortsetzung
Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung
Wohldurchdachte Nachhaltigkeit ab der Anschaffung von Konsumgütern Naturmaterialien bei Kleidung und Einrichtungsgegenständen sind nur nachhaltig aus ökologischem Anbau. Weniger Einrichtung von hoher Lebensdauer bedeutet Ressourcenschonung und spart unnötige Mehrausgaben. Viele Gegenstände erfüllen sowohl Umweltaspekte als auch eine nachhaltige, weil nicht überfüllte Lebensweise. Fortsetzung
Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert Ein Forscherteam, das auch Mitglieder des Wasserforschungsinstituts Eawag umfasst, hat in einer aktuellen Studie im Fachjournal «Nature» den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität in europäischen Binnengewässern anhand von wirbellosen Tieren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die biologische Vielfalt in Flusssystemen von 22 Ländern seit 1968 signifikant zugenommen hat. Fortsetzung
Vielfalt der Schweizer Flussfische dokumentiert Dübendorf - Eine gross angelegte Bestandsaufnahme in Schweizer Bächen hat über 50 Fischarten erfasst. Erstmals wurde auch bei Kleinfischen wie der Groppe mehr als eine Art identifiziert. Fortsetzung
Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt Die Knappheit an wichtigen Medikamenten in der Schweiz hält an. Trotz der Einführung einer Sofortmassnahme im Frühling, die vorsieht, dass Apothekerinnen und Ärzte nur noch halbe oder viertel Packungen abgeben sollen, ist die Situation nicht entspannt. Die Teilabgabe wird nur wenig genutzt, wie Zahlen des Apothekerverbands Pharmasuisse zeigen. Fortsetzung
TPA 80-100%Ihre Aufgaben Sie helfen bei den Kleintiersprechstunden mit Sie sind erste Ansprechperson am Empfang sowie am Telefon Sie helfen in der Pferdepraxis... Fortsetzung
Projektleiter*in StadtraumZürichs Zukunft, dafür setzen wir uns ein. Das Amt für Städtebau erarbeitet Grundlagen für die bauliche Zukunft Zürichs, entwickelt städtebauliche... Fortsetzung