|
||||||
|
||||||
|
|
Madrid beschliesst harten SparplanMadrid - Im Kampf gegen die Schuldenkrise hat Spaniens sozialistische Regierung ein drastisches Sparpaket beschlossen. So werden erstmals in der jüngeren Geschichte des Landes die Gehälter von Beamten und Ministern gekürzt.ade / Quelle: sda / Freitag, 21. Mai 2010 / 09:32 h
Auch Rentnern und Familien werden Opfer abverlangt. Wegen der geplanten Einschnitte bei den öffentlichen Investitionen korrigierte die Regierung ihre Wachstumsprognose für 2011 um einen halben Prozentpunkt nach unten: Statt 1,8 werden nur noch 1,3 Prozent Wachstum erwartet, wie Wirtschafts- und Finanzministerin Elena Salgado in Madrid mitteilte.
Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero hatte das Sparprogramm bereits in der vergangenen Woche im Parlament vorgestellt. Es sieht vor, dass die Gehälter der Beamten von Juni an im Durchschnitt um fünf Prozent gesenkt werden.
Minister bekommen weniger Geld Die Minister bekommen 15 Prozent weniger Geld. 2011 sollen die Beamtengehälter eingefroren werden. Auch bei den Renten wird es im kommenden Jahr keine Erhöhung geben.15 Prozent weniger Lohn für die Minister in Spanien, fordert Ministerpräsident Zapatero. /
Eine Sonderbeihilfe für Familien mit Neugeborenen («Baby-Scheck») in Höhe von 2500 Euro wird abgeschafft. Die staatlichen Investitionen werden um 6 Milliarden Euro und die Entwicklungshilfe um 0,6 Milliarden Euro gekürzt. Spanien will 15 Milliarden Euro sparen Mit den Einschnitten will Spanien 2010 und 2011 insgesamt 15 Milliarden Euro sparen und das Haushaltsdefizit rascher abbauen als bisher geplant. Madrid hatte in Brüssel zugesagt, die Neuverschuldung von 11,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2009 bis 2013 auf den zulässigen Höchstwert von drei Prozent zu senken. Aus Protest gegen den Sparplan gab es in mehreren Städten Spaniens erste Demonstrationen. Die Gewerkschaften haben für den 8. Juni zu einem Streik im öffentlichen Dienst aufgerufen. Sie schliessen auch einen Generalstreik nicht mehr aus.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|