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Bessere Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer HochschulenBern - Der Bundesrat soll die Hochschulfinanzierung substanziell erhöhen, damit die Hochschulen mit der Konkurrenz aus dem Ausland mithalten können. Dies fordert eine Allianz aus nationalen und kantonalen Bildungspolitikern. Es gibt entsprechende Vorstösse im Parlament.li / Quelle: sda / Donnerstag, 17. Juni 2010 / 17:35 h
«Der Bildungssektor in unserem Land hat ein Problem», erklärte der Basler FDP-Nationalrat Peter Malama gemäss Redetext vor den Medien in Bern.
Im Rennen um Finanzen mache er «oft, zu oft» Zweiter hinter Bereichen, die ihren Interessen mit starken und effizienten Lobby-Organisationen Nachachtung verschafften.
Viele Bildungspolitiker meinten immer noch, der Wettbewerb spiele zwischen den Hochschullandschaften Genf, Zürich und Basel. «Tatsache ist aber, dass der Wettbewerb global und zwischen den Wirtschafts- und Bildungsräumen weltweit stattfindet», sagte Malama.
Stabile und steigende Finanzierung der Bildung
Malama sowie die Ständerate Felix Gutzwiller (FDP/ZH) und Anita Fetz (SP/BS) haben mit Unterstützung von Vertretern aller Parteien und Hochschulkantone in beiden Kammern der Eidg.
Auch Felix Gutzwiller (FDP/ZH) unterstützt die Vorstösse. /
Räte Motionen und ein Postulat eingereicht. Diese fordern eine stabile und steigende Finanzierung der Bildung, Forschung und Innovation durch den Bund. Die Entwicklung der Hochschulen der Schweiz sei in den letzten Jahren ungenügend gefördert worden, wird argumentiert. Die ETH, Universitäten und Fachhochschulen müssten mit der Konkurrenz aus dem näheren und entfernteren Ausland mithalten können. Mit Blick auf die enormen Anstrengungen diverser Staaten, ihre Hochschul- und Forschungspolitik stark zu forcieren, drohten der Schweiz Wettbewerbsnachteile. Das Engagement des Bundes müsse deutlich erhöht werden.
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