|
||||||
|
||||||
|
|
Analysten: «Euro sinkt weiter» – Gelassenheit bei YuanAnalysten erwarten, dass sich die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem Franken weiter abschwächt. Am Mittwochnachmittag notierte der Euro erneut auf einer Rekordtiefe bei 1,3590 Franken.Harald Tappeiner / Quelle: news.ch / Mittwoch, 23. Juni 2010 / 17:05 h
«Wir gehen davon aus, dass der Euro weiter an Terrain verliert und während den nächsten 3 bis 6 Monaten auf 1,33 Franken sinken könnte», sagt Analyst Marcus Hettinger von der Credit Suisse.
Er begründet dies damit, dass die Schweizerische Nationalbank nicht mehr intervenieren wird, da das Deflationsrisiko verschwunden ist.
Grundsätzlich ist ein starker Franken hemmend für die Exportwirtschaft. Die Nachfrage beim wichtigsten Handelspartner Deutschland sei aber weiter intakt, so Hettinger.
Tiefer Euro stützt deutsche Exportwirtschaft Ökonom Beat Schumacher von der Zürcher Kantonalbank sieht das ähnlich. Er erwartet ebenfalls ein weiter sinkenden Euro.Die Schweizerische Nationalbank dürfte den Euro wohl nicht mehr stützen. /
«Die deutsche Exportwirtschaft profitiert vom tiefen Euro, was sich eher positiv auch auf die Schweizer Zulieferer auswirkt», meint Schumacher. Die Nachfrage nach hochwertigen und spezialisierten Schweizer Produkten sei nicht stark abhängig von Devisenschwankungen. «Ich denke, dass die SNB nur noch in einem geringen Ausmass intervenieren wird, etwa wenn extreme Schwankungen auftreten», sagt Schumacher. «Yuan-Flexibilierung ohne grosse Auswirkung» Aufgrund der angekündigten Flexibilisierung des chinesischen Yuan dürften andererseits die Preise für chinesische Produkte ansteigen, allerdings nur leicht. Faktoren wie die Nachfrage oder die Lohnkosten in China sind entscheidender. Die momentan andauernden Streiks in China könnten höhere Löhne am chinesischen Arbeitsmarkt zur Folge haben, was entscheidender als der Yuan zur Verteuerung beiträgt. Wie Analyst Hettinger schätzt auch Ökonom Schumacher, dass sich der Yuan gegenüber dem Dollar innerhalb eines Jahres um gegen 5 Prozent erhöhen wird und damit auf etwa 6,50 je US-Dollar zu liegen kommt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|