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«Und jetzt ran ans Gold!»Auf fast schon poetische Art umschrieb Hollands Presse das erstmalige Erreichen des WM-Finals seit 32 Jahren. «Die Elftal hat den Resultat-Fussball zu einer bizarren Form moderner Kunst erhoben», hiess es in der Zeitung «De Volkskrant».pad / Quelle: Si / Mittwoch, 7. Juli 2010 / 16:31 h
«De Telegraaf» (Titelblatt mit einem brüllenden Löwen, einem Bild von Robbens Kopfball-Tor und fetter Überschrift «Finale»): «Und jetzt ran ans Gold! Van Marwijk ist mit seinen Oranjes nur noch einen Schritt von der Erfüllung der Mission entfernt - Weltmeister zu werden!»
«Es könnte geschehen, dass mit Holland zum ersten Mal in der Fussballgeschichte ein Land zum Weltmeister gekrönt wird, das selbst noch keine WM organisiert hat. Jeder Finalplatz hat sein eigenes Gesicht. 1974, 1978 ... und 2010 das einer Mannschaft, die sehr diszipliniert auf Ergebnis kann spielen.»
Schöner Fussball nicht von Nöten «De Volkskrant»: «Optimale Belohnung für Resultat-Fussball. Die Elftal hat den Resultat-Fussball zu einer bizarren Form moderner Kunst erhoben. Das Oranje-Team von Bert van Marwijk ist ein wunderbares Potpourri aus Marotten, individueller Klasse, Flauten, unvergleichlichen Toren, Fehlern, Ärgernissen und Kampfeslust.» «Schöner Fussball ist aber offensichtlich nicht mehr nötig, um in den WM-Final zu kommen. Das Spiel gegen die Strassenkämpfer von Montevideo und Umgebung war in der Eröffnungs- und Schlussphase auf irritierende Weise schlampig, voller Missverständnisse, suchend nach schwierigen Lösungen, viel zu oft nach hinten gerichtet.»Der dritte WM-Final Hollands «Trouw»: «Zum dritten Mal in der Geschichte schaffte Oranje es in einen WM-Final - damit ist Holland nachweislich das grösste unter den »kleinen« Fussballländern auf der Weltbühne.Hollands Nationalmannschaft verzückt die Fussballwelt. (Bild: Andre Ooijer und John Heitinga) /
Sonntag könnte Oranje Geschichte schreiben und Van Marwijk könnte seine grossen Vorgänger Michels (1974) und Happel (1978) übertreffen.» Pressestimmen aus Uruguay «El Pais»: «Die himmelblaue Odyssee ist vorbei. Dieses Mal gab es kein Wunder. Nach 40 Jahren ist Uruguay wieder in die Riege der Besten aufgestiegen. Wir haben gegen eine bessere Mannschaft verloren, aber mit erhobenem Kopf. Und beweisend, dass wer wirklich überzeugt arbeitet, grosse Ziele erreichen kann. Die Niederlage ist weit davon entfernt, eine Schmach zu sein.» «El Observador»: «Die Hellblauen sind erhobenen Hauptes besiegt worden. Das Team verlor die Möglichkeit, den Final zu spielen, aber gewann erneut den Respekt der ganzen Welt. Noch sind wir traurig über die Niederlage, aber die Zeit wird die Spieler, die in Südafrika dabei waren, unsterblich machen.»
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