|
||||||
|
||||||
|
|
Gewerkschaften und Baumeister geeintZürich - Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) und die Gewerkschaften sind sich bei der Revision des Unfallversicherungsgesetzes (UVG) für einmal einig. Wird der Leistungsabbau von den eidgenössischen Räten gutgeheissen, wollen sie gemeinsam das Referendum ergreifen.ht / Quelle: sda / Mittwoch, 25. August 2010 / 23:17 h
Vorgesehen sei, dass die UVG-Revision in der Herbstsession vom Nationalrat behandelt werde, sagte Werner Messmer, Zentralpräsident des SBV am Mittwoch vor den Medien in Zürich. In diesem Falle werde er am kommenden Dienstag zusammen mit Paul Rechsteiner, dem Präsidenten des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), im Bundeshaus eine gemeinsame Erklärung abgeben.
Mit den Gewerkschaften gemeinsam ins gleiche Boot zu sitzen, sei ein absolutes Novum, räumte der Thurgauer FDP-Nationalrat ein. Noch vor wenigen Monaten hätte er dies für eine «unvorstellbare Konstellation» gehalten. Wenn das Parlament den «Sündenfall» der zuständigen Nationalratskommission unterstütze, bleibe jedoch keine andere Wahl.
Die UVG-Revision in der vorgeschlagenen Form bringe eine erhebliche Verschlechterung der obligatorischen Unfallversicherung, betonte Messmer.
SBV-Präsident Werner Messmer lehnt wie die Gewerkschaften die UVG-Revision ab. /
Versicherte mit tiefem Verdienst und hohem Unfallrisiko müssten mehr bezahlen und erhielten erst noch einen tieferen Versicherungsschutz. Für die bei der Suva versicherten Branchen sei dies nicht akzeptabel. Gegen Verschlechterungen Die Suva sei ein partnerschaftliches Modell, das sich bewährt habe. Es sei deshalb nicht nachvollziehbar, warum ohne Not diese ausgezeichnet funktionierende Versicherung verschlechtert werden solle. «Wir akzeptieren nicht, dass uns als Sozialpartner Änderungen aufgezwungen werden, die wir nicht verlangen und nicht wollen», sagte Messmer. Inakzeptabel ist für den Baumeisterverband insbesondere die Senkung des höchstversicherten Verdienstes von 126'000 auf rund 100'000 Franken. Diese Entsolidarisierung werde dazu führen, dass die Prämien in der Grundversicherung um zwei Prozent angehoben werden müssten, erklärte Messmer.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|